Eigentlich wollten wir, der Pan und ich, von heute bis Samstag nach Österreich in den Kaiserwinkl fahren, um dort neben Canyoning und Rafting meinen Geburtstag zu erleben. Feiern kann ich ja nicht sagen, weil ich ihn tatsächlich nicht feiere, am liebsten sogar aus meiner Erinnerung löschen würde, weil dieser Tag mir jedes Jahr nur noch mehr von dem Unerwünschten überstülpt, was ich nicht haben möchte: eine Zunahme an Jahren und damit einhergehend das Altern im Allgemeinen.
Die schlechte Wetterprognose für die Urlaubsregion schon seit Tagen besorgt im Blick habend, bestätigte uns auch heute Morgen nichts anderes als Regen für die kommenden Tage, weshalb ich - als stets nach Licht und Wärme sehnsüchtelnde Sonnenblume, für die eine Reise mit dem Wetter steht oder fällt - betrübt den Kopf hängen ließ und nach einer wie auch immer gearteten Alternative Ausschau hielt. Nach diversen Recherchen im Internet und Telefonaten hinsichtlich Superlastminute-Angeboten, die aber allesamt an einem angemessenem Preis-Leistungs-Verhältnis scheiterten, werden wir nun doch den Kampf mit dem Regen im Nachbarlande aufnehmen, wobei für Deutschland die kommenden Tage auch nicht wesentlich besseres Wetter vorhergesagt wird.
Die Stimmung ist aufgrund der fortgeschrittenen Zeit sowieso auf dem ABSOLUTEN Nullpunkt angelangt. Mittlerweile bin ich eingeschüchtert, habe Angst vor der Konversation, weil ich weiß, dass sie mich verletzen wird. Vielleicht werden wir uns auf einem nonverbalen und unhandgreiflichen Niveau die Köpfe einschlagen. Darin sind wir geübt.
Auf in den Urlaub!
Die schlechte Wetterprognose für die Urlaubsregion schon seit Tagen besorgt im Blick habend, bestätigte uns auch heute Morgen nichts anderes als Regen für die kommenden Tage, weshalb ich - als stets nach Licht und Wärme sehnsüchtelnde Sonnenblume, für die eine Reise mit dem Wetter steht oder fällt - betrübt den Kopf hängen ließ und nach einer wie auch immer gearteten Alternative Ausschau hielt. Nach diversen Recherchen im Internet und Telefonaten hinsichtlich Superlastminute-Angeboten, die aber allesamt an einem angemessenem Preis-Leistungs-Verhältnis scheiterten, werden wir nun doch den Kampf mit dem Regen im Nachbarlande aufnehmen, wobei für Deutschland die kommenden Tage auch nicht wesentlich besseres Wetter vorhergesagt wird.
Die Stimmung ist aufgrund der fortgeschrittenen Zeit sowieso auf dem ABSOLUTEN Nullpunkt angelangt. Mittlerweile bin ich eingeschüchtert, habe Angst vor der Konversation, weil ich weiß, dass sie mich verletzen wird. Vielleicht werden wir uns auf einem nonverbalen und unhandgreiflichen Niveau die Köpfe einschlagen. Darin sind wir geübt.
Auf in den Urlaub!
pattyv - am Dienstag, 9. Juni 2009, 13:24 - Rubrik: Des Lebens muede