Ich weiß zwar nicht, was ich Besonderes geleistet habe, aber heute Morgen fand ich nach dem Erwachen folgende SMS eines langjährigen Freundes, mit dem ich eigentlich nur noch sporadischen, aber immer herzlichen Kontakt habe, auf meinem Handy.
„Du bist ein Stück vom Glück, es tut so gut, dass du bist, dass es dich gibt - der Wohlfühlgedanke am Morgen. Ich genieße deine Freundschaft, es tut so gut“
Feinsinnige Anmache? Mitnichten! Nein. Er hat dieses Jahr geheiratet, ist sogar so glücklich, als wüchsen in seinem Garten Abertausende vierblättrige Kleeblätter oder als sei er der Schornsteinfeger, der die Taschen voller Glückspfennige hat, persönlich.
Freundschaft ist schon etwas unendlich Kostbares, deren Verdienst Menschen allesamt auf die gleiche Stufe stellt, weil sie frei von äußeren Zwängen ist und ausnahmslos auf dem Prinzip wahrer Werte basiert.
Ich muss zugeben, dass ich geschmeichelt bin, wenngleich ich mir noch immer nicht erklären kann, wie ich oben stehende Zeilen „verdient“ habe.
„Du bist ein Stück vom Glück, es tut so gut, dass du bist, dass es dich gibt - der Wohlfühlgedanke am Morgen. Ich genieße deine Freundschaft, es tut so gut“
Feinsinnige Anmache? Mitnichten! Nein. Er hat dieses Jahr geheiratet, ist sogar so glücklich, als wüchsen in seinem Garten Abertausende vierblättrige Kleeblätter oder als sei er der Schornsteinfeger, der die Taschen voller Glückspfennige hat, persönlich.
Freundschaft ist schon etwas unendlich Kostbares, deren Verdienst Menschen allesamt auf die gleiche Stufe stellt, weil sie frei von äußeren Zwängen ist und ausnahmslos auf dem Prinzip wahrer Werte basiert.
Ich muss zugeben, dass ich geschmeichelt bin, wenngleich ich mir noch immer nicht erklären kann, wie ich oben stehende Zeilen „verdient“ habe.
pattyv - am Mittwoch, 26. November 2008, 09:59 - Rubrik: Ein neuer Tag