Das ist mit Abstand die grausamste Urlaubswoche meines Lebens gewesen (denke, ich spreche für den Pan und mich).
Blut, das inzwischen längst getrocknet ist, floss. Zahllose Tränen begossen die nicht enden wollende Wunde, die sich von der Oberfläche viel tiefer und schmerzlicher ins Herz gegraben hatte, zusätzlich.
Wir haben viel gesprochen, manchmal auch gar nicht ...
Wut, Verzweiflung, Unverständnis, Vernachlässigung, fehlende Emphatie, vielleicht auch Ignoranz und vieles Unausgesprochene und Aufgestaute prägte unser Miteinander, das dazu führte, dass ich Abstand nahm, weil ich nicht anders damit umgehen konnte.
Ob sich die Wogen, die wir beide verursachten, wieder glätten, ob sich unser Vorhaben, mehr bzw. intensiver miteinander zu reden und das bisher (den anderen verletzende) an den Tag gelegte Verhalten und Handeln, das die vergangene Woche so dramatisch eskalieren ließ, zu überdenken und so anzupassen, dass sich keiner gänzlich verbiegen oder aufgeben muss, daraus aber ein harmonischerer, vertrauensvollerer Umgang, ja ein Wir, das langfristig auch eine Chance hat, realisieren lässt, vermag ich nicht zu sagen.
Darüber zu reden ist (relativ) leicht, es umzusetzen weitaus schwieriger.
Wir werden sehen, in wie weit wir beide uns aufeinander zu bewegen können.
Es kann nicht von heute auf morgen geschehen, doch es kann auch nicht so weitergehen wie bisher. Meines Erachtens ist es wichtig, dass sich etwas Erkennbares bewegt, das sich vielleicht auch mal eine Auszeit genehmigen muss, um sich an die neue Situation zu gewöhnen, wobei es fatal wäre zu glauben, dass mit ein bisschen Bewegung die Missstände korrigiert wären.
Wir haben beide daran zu arbeiten, insofern beginnt nicht nur im Job eine neue Arbeitswoche.
Blut, das inzwischen längst getrocknet ist, floss. Zahllose Tränen begossen die nicht enden wollende Wunde, die sich von der Oberfläche viel tiefer und schmerzlicher ins Herz gegraben hatte, zusätzlich.
Wir haben viel gesprochen, manchmal auch gar nicht ...
Wut, Verzweiflung, Unverständnis, Vernachlässigung, fehlende Emphatie, vielleicht auch Ignoranz und vieles Unausgesprochene und Aufgestaute prägte unser Miteinander, das dazu führte, dass ich Abstand nahm, weil ich nicht anders damit umgehen konnte.
Ob sich die Wogen, die wir beide verursachten, wieder glätten, ob sich unser Vorhaben, mehr bzw. intensiver miteinander zu reden und das bisher (den anderen verletzende) an den Tag gelegte Verhalten und Handeln, das die vergangene Woche so dramatisch eskalieren ließ, zu überdenken und so anzupassen, dass sich keiner gänzlich verbiegen oder aufgeben muss, daraus aber ein harmonischerer, vertrauensvollerer Umgang, ja ein Wir, das langfristig auch eine Chance hat, realisieren lässt, vermag ich nicht zu sagen.
Darüber zu reden ist (relativ) leicht, es umzusetzen weitaus schwieriger.
Wir werden sehen, in wie weit wir beide uns aufeinander zu bewegen können.
Es kann nicht von heute auf morgen geschehen, doch es kann auch nicht so weitergehen wie bisher. Meines Erachtens ist es wichtig, dass sich etwas Erkennbares bewegt, das sich vielleicht auch mal eine Auszeit genehmigen muss, um sich an die neue Situation zu gewöhnen, wobei es fatal wäre zu glauben, dass mit ein bisschen Bewegung die Missstände korrigiert wären.
Wir haben beide daran zu arbeiten, insofern beginnt nicht nur im Job eine neue Arbeitswoche.
pattyv - am Montag, 10. Januar 2005, 08:46 - Rubrik: Ein neuer Tag