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Wenn es nicht so verdammt traurig und schmerzlich wäre, könnte ich bestimmt darüber lachen. Würde ich das Ganze im Kino als Film sehen, würde ich innerlich wahrscheinlich mit dem Kopf schütteln, weil es so unendlich vertrauensraubend ist und wäre darüber hinaus - im Bewusstsein der Realitätsferne - aber gewiss sehr erleichtert, weil ja Alles nur Fiktion ist und diese ganz weit von meinem Leben entfernt.

Aber Nein, es ist ja keine Fiktion.

Nein, es ist mein Leben, das dahinscheidet, meine Probleme, die mich Kaffeebohnen ähnelnd immer weiter zermalmen, bis ich letztendlich emotional zu Staub verfalle, weil mir das wiederkehrend Erschreckende unerträglich scheint.

Hiobsbotschaft Nr.1 habe ich jetzt - nach einem strapaziösen Wochenende - weitestgehend im Griff. Denke, dass ich heute noch einen anstrengenden Tag mein eigenen nennen kann, bevor es dann einigermaßen routiniert weiterläuft.
 

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