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Wenn schon nicht joggend draußen, dann alternativ auf einem CrosstrainerIm Winter bei dieser manchmal absoluten – Achtung schlimmes Wort (!) – nassen Saukälte zu joggen, ist nicht wirklich erheiternd, weshalb ich mir überlegt habe, mir alternativ einen Crosstrainer zuzulegen, damit ich gelegentlich auch etwas von zuhause tun kann, ohne mich den naturalen Widrigkeiten aussetzen zu müssen. Damit einhergehend hätte es zudem den Vorteil, dass ich zuhause auch das Reizstoff CS-Spray nicht einpacken muss, weil ich hier in sicheren Gefilden weile.
Kurzzeitig hatte ich auch daran gedacht, mir einen Fahrrad-Hometrainer zu kaufen - Aldi bietet ab Montag einen für 199 Euro an -, doch nachdem ich gestern in einem Fachgeschäft war und mir tagsüber selbst Gedanken darüber gemacht habe, werde ich mir, wenn überhaupt, definitiv einen Crosstrainer zulegen, vornehmlich deshalb, weil durch dessen Einsatz wesentlich mehr Muskelgruppen angesprochen werden (Ganzkörpertraining), als beim Fahrrad-Hometrainer.

Nachdem ich gestern verschiedene Modelle gesehen habe und mich mit Begriffen wie Schwungmasse, Gestänge, Kugellagerstabilität, Magnetbremssystem, um nur mal ein paar zu nennen, angefreundet habe, muss ich mich jetzt NUR noch entscheiden.

Aber genau darin liegt das Problem, da das Angebot – im Fachgeschäft vor Ort zwar nicht, dafür aber im Internet – mannigfaltig ist. Das günstigste Gerät im Laden hat 499 Euro gekostet. Bin ich bereit, soviel Geld auszugeben, obwohl diese Summe erst den Anfang auf der preislich nach oben betrachteten Richterskala darstellt!? Nachdem ich mich gestern auch noch ein wenig eingelesen habe, habe ich auch gelesen, dass Geräte unter 500 Euro nicht wirklich Sinn machen, aber lässt sich das tatsächlich so pauschalierend sagen?

Vorsicht bei Billig-Geräten! Auf dem Markt werden oftmals Ergometer zu einem sensationellen Preis angeboten. Meist handelt es sich hier um Importware für Sonderaktionen. Ein richtiges Ergometer-Gerät ist aufgrund des riesigen Aufwandes während des Eichvorganges nicht für wenig Geld zu fertigen. Geräte, die nur wenige Hundert Euro kosten, sind meist eine Mogelpackung! Hier sind im Computer nur einzelne Daten zu einer jeweiligen Bremsstufe mit der dazugehörigen Drehzahl hinterlegt, die dann im Trainingscomputer als Watt angezeigt werden. Die Bremse besteht meist aus einem vom Heimtrainer her bekannten Magnetbremssystem, das über einen elektrischen Stellmotor mit Funktionstasten verstellt werden kann.

Ich muss zugeben, dass ich ein wenig überfordert bin, aber ich bleibe am Ball.

Vielleicht hat ja auch der eine oder andere versierte Leser einen diesbezüglichen Rat?
 

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