ist nicht gerade meine Stärke, schon gar nicht, wenn draußen die Temperaturen über 30 Grad sind und ich einfach nur ans Wasser will, heute genauer gesprochen an den See, wo ich mit Freunden um 14 Uhr verabredet war.
Hätte ich mich nicht auf den Deal eingelassen, abgeholt zu werden, wäre ich schon längst aufgebrochen, dabei hatte ich mich vorhin noch gefreut, als meine Freundin K um 12.34 Uhr zu mir sagte, dass sie jetzt gleich zu mir losfahre, was gehießen hätte, dass ich heute wesentlich früher ins ersehnte Nass komme, aber es sollte dann doch anders kommen.
Ich hatte sie aufgrund der zu fahrenden Wegstrecke von 27 Kilometer so gegen 13 Uhr bei mir erwartet und wunderte mich mit jeder danach verstreichenden Minute mehr, wo sie denn bleibt, was angesichts der Tatsache, dass ich der Zuspätkommer vom Dienst bin, für die, die mich persönlich kennen, wahrscheinlich seltsam anmutet, wobei ich – wie ich heute festgestellt habe – beim Zuspätkommen differenziere.
Grundsätzlich finde ich es nicht schlimm, wenn jemand zu spät kommt, es sei denn ich stehe schirmlos im strömenden Regen oder in klirrender Kälte. Heute muss ich diese Einschränkungen um eine weitere Ausnahme ergänzen, denn ich finde es tatsächlich furchtbar, hier in der total überhitzten Dachwohnung zu warten und nicht gehen zu können – und das nur aufgrund meiner Zusage, dass sie mich ja abholen könnte, weil es sowieso auf dem Weg zum See liegt.
Habe sie aber eben auf dem Handy erreicht. Sie kommt in 20 Minuten ...
Hätte ich mich nicht auf den Deal eingelassen, abgeholt zu werden, wäre ich schon längst aufgebrochen, dabei hatte ich mich vorhin noch gefreut, als meine Freundin K um 12.34 Uhr zu mir sagte, dass sie jetzt gleich zu mir losfahre, was gehießen hätte, dass ich heute wesentlich früher ins ersehnte Nass komme, aber es sollte dann doch anders kommen.
Ich hatte sie aufgrund der zu fahrenden Wegstrecke von 27 Kilometer so gegen 13 Uhr bei mir erwartet und wunderte mich mit jeder danach verstreichenden Minute mehr, wo sie denn bleibt, was angesichts der Tatsache, dass ich der Zuspätkommer vom Dienst bin, für die, die mich persönlich kennen, wahrscheinlich seltsam anmutet, wobei ich – wie ich heute festgestellt habe – beim Zuspätkommen differenziere.
Grundsätzlich finde ich es nicht schlimm, wenn jemand zu spät kommt, es sei denn ich stehe schirmlos im strömenden Regen oder in klirrender Kälte. Heute muss ich diese Einschränkungen um eine weitere Ausnahme ergänzen, denn ich finde es tatsächlich furchtbar, hier in der total überhitzten Dachwohnung zu warten und nicht gehen zu können – und das nur aufgrund meiner Zusage, dass sie mich ja abholen könnte, weil es sowieso auf dem Weg zum See liegt.
Habe sie aber eben auf dem Handy erreicht. Sie kommt in 20 Minuten ...
pattyv - am Sonntag, 15. Juli 2007, 14:08 - Rubrik: Ein neuer Tag