Heute Abend singt – der für mich stimmbegnadete - Lionel Richie in Stuttgart. Leider ohne mich!
Die kürzlich erhaltene überraschende Nachricht, dass ich nach meiner Rückkehr aus den Staaten für 14 Tage nach Hagen zum Volontärsseminar muss, traf mich derart unvorhergesehen, dass einiges an privaten Planungen darunter zu leiden hat, so auch das am 9. November stattfindende Lionel Richie Konzert in Nürnberg, das ich infolge meiner berufsbedingten Abwesenheit zu diesem Zeitpunkt nun leider dort nicht wahrnehmen kann. Und dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut. Als ich ihn 2001 in Frankfurt zum ersten Mal live erleben durfte, entflammte mich der Zauber seines natürlichen, in der Stimme liegenden Charmes, so sehr, dass ich mir wünschte, die Zeit anhalten zu können, um das Bad in diesem Wohlgefühl unendlich weiter auszukosten. Leider verflog – wie sollte es auch anders sein – gerade diese Zeit wie ein vom Sturm getragener Lufthauch, wobei die Erinnerung daran aber eine wunderbar sonnige Seite in meinem Buch des Lebens füllt.
Beim gestrigen Onlinestöbern nach Alternativterminen nahm ich den heutigen in Stuttgart, bei dem es zwar auch noch Karten, aber nur noch jene in der schlechtesten Sitzplatzkategorie gab, wahr. Ein Umstand, der mir neben der weiten und unbekannten Fahrtsrecke, doch so sehr missfiel, dass ich mich für das Zuhausebleiben entschied, zumal ich im Dunklen hätte fahren müssen – eine Begebenheit, die mich nur noch mehr verunsichert hätte.
Andererseits wünschte ich doch, dass ich mich gerade jetzt in Stuttgart befinden würde, um mich in den sanften Balladen des Soulsängers zu wiegen.
Die kürzlich erhaltene überraschende Nachricht, dass ich nach meiner Rückkehr aus den Staaten für 14 Tage nach Hagen zum Volontärsseminar muss, traf mich derart unvorhergesehen, dass einiges an privaten Planungen darunter zu leiden hat, so auch das am 9. November stattfindende Lionel Richie Konzert in Nürnberg, das ich infolge meiner berufsbedingten Abwesenheit zu diesem Zeitpunkt nun leider dort nicht wahrnehmen kann. Und dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut. Als ich ihn 2001 in Frankfurt zum ersten Mal live erleben durfte, entflammte mich der Zauber seines natürlichen, in der Stimme liegenden Charmes, so sehr, dass ich mir wünschte, die Zeit anhalten zu können, um das Bad in diesem Wohlgefühl unendlich weiter auszukosten. Leider verflog – wie sollte es auch anders sein – gerade diese Zeit wie ein vom Sturm getragener Lufthauch, wobei die Erinnerung daran aber eine wunderbar sonnige Seite in meinem Buch des Lebens füllt.
Beim gestrigen Onlinestöbern nach Alternativterminen nahm ich den heutigen in Stuttgart, bei dem es zwar auch noch Karten, aber nur noch jene in der schlechtesten Sitzplatzkategorie gab, wahr. Ein Umstand, der mir neben der weiten und unbekannten Fahrtsrecke, doch so sehr missfiel, dass ich mich für das Zuhausebleiben entschied, zumal ich im Dunklen hätte fahren müssen – eine Begebenheit, die mich nur noch mehr verunsichert hätte.
Andererseits wünschte ich doch, dass ich mich gerade jetzt in Stuttgart befinden würde, um mich in den sanften Balladen des Soulsängers zu wiegen.
pattyv - am Montag, 18. Oktober 2004, 21:02 - Rubrik: Ein neuer Tag