Ehrlich gesagt bin ich jetzt ganz schön nervös, weil ich – für ein gutes Gelingen – die Verantwortung bei mir sehe. Auf dem Veranstaltungsprogramm steht die 5-köpfige Fahrt nach Nürnberg, wo heute Abend DAS Klassik Open Air Konzert der Superlative (laut Presse das größte Klassik Open Air des europäischen Kontinents) zelebriert wird. Unter dem Motto „Sonne, Mond und Sterne“ spielen die beiden großen Orchester der Stadt (die Nürnberger Philharmoniker und die Nürnberger Symphoniker) Kompositionen renommierter Größen, angefangen von Richard Strauss, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven über Felix Mendelssohn Bartholdy, Richard Wagner bis hin zu Glenn Miller – und das eintrittsfrei! Was im Jahr 2000 als Idee zur Feier des 950. Geburtstags der Stadt Nürnberg begonnen hatte, hat sich aufgrund des unglaublichen Besuchererfolges inzwischen dauerhaft durchgesetzt, weshalb seitdem pro Jahr zwei Konzerte dieser Couleur gegeben werden. Der Besuch des heutigen ist das zweite diesen Jahres, wobei im Juli, dem ersten, über 50.000 Besucher das Ambiente des Luitpoldhains genossen, um nur mal einen Ansatz von bildhafter Vorstellung der Dimension dieses Events zu geben
Bodo wird mit seiner Tochter extra aus Kassel anreisen, um mit dem Pan, Jo und mir gemeinsam in die Dürer-Stadt zu fahren. Bodos angefragter Deal lautete: Ich fahre, wenn Du den Picknickkorb kreierst, was mich, da ich deren geschmackliche Präferenzen nicht so gut kenne, vor eine angstbesetzte Herausforderung stellt, schließlich möchte ich ja auch, dass alle zufrieden sind. Im stillen Gedenken an die Bilder des letzten Jahres ist die Bandbreite der Gestaltung eines variationsreichen Picknickkorbs so riesig und vielfältig, dass ich einfach nicht weiß, was und wie ich vorgehen soll, obwohl ich bereits bei Bodo anfragte. Davon abgesehen weiß ich auch nicht, wie das Verständnis aller Beteiligten, die sich heute durch mich teilweise zum ersten Mal sehen, verstehen werden. Ich sehe mich als das verbindende Glied dieses Zusammentreffens und scheue jedoch die Verantwortung dieses Umstands, auf den ich meines Erachtens so wenig Einfluss habe.
Wir werden ja sehen, ...
Vielleicht, so hoffe ich inniglich, sind meine Bedenken ja auch völlig grundlos und mein Talent, mich in etwas hineinzusteigern, spielte mir einfach mal wieder einen Furcht einflößenden Streich.
Ja, daran will ich glauben ...
Bodo wird mit seiner Tochter extra aus Kassel anreisen, um mit dem Pan, Jo und mir gemeinsam in die Dürer-Stadt zu fahren. Bodos angefragter Deal lautete: Ich fahre, wenn Du den Picknickkorb kreierst, was mich, da ich deren geschmackliche Präferenzen nicht so gut kenne, vor eine angstbesetzte Herausforderung stellt, schließlich möchte ich ja auch, dass alle zufrieden sind. Im stillen Gedenken an die Bilder des letzten Jahres ist die Bandbreite der Gestaltung eines variationsreichen Picknickkorbs so riesig und vielfältig, dass ich einfach nicht weiß, was und wie ich vorgehen soll, obwohl ich bereits bei Bodo anfragte. Davon abgesehen weiß ich auch nicht, wie das Verständnis aller Beteiligten, die sich heute durch mich teilweise zum ersten Mal sehen, verstehen werden. Ich sehe mich als das verbindende Glied dieses Zusammentreffens und scheue jedoch die Verantwortung dieses Umstands, auf den ich meines Erachtens so wenig Einfluss habe.
Wir werden ja sehen, ...
Vielleicht, so hoffe ich inniglich, sind meine Bedenken ja auch völlig grundlos und mein Talent, mich in etwas hineinzusteigern, spielte mir einfach mal wieder einen Furcht einflößenden Streich.
Ja, daran will ich glauben ...