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Wohin mit all den Gedanken, den Gefühlen, die doch so ungeordneter Natur sind, dass ich sie nicht in Worte fassen kann, aber dennoch empfinde?! Saft- und kraftlos begegne ich den sich lose aneinander reihenden Tagen, die ein Sturm wie ein einzelnes, längst ausgetrocknetes Blatt, das selbst schon gefühlte Ewigkeiten die nährende Quelle verließ, an mir vorüberbläst.

Eine Woche noch inklusive des morgigen Samstag und des Sonntags, dann dürfte – aller Voraussicht nach – endlich wieder Ruhe einkehren. Diesen Tag, so ich ihn den tatsächlich erlebe, werde ich huldigen, ihn zu meinem eigenen, kleinen Feiertag 2006 erheben. Vielleicht sollte ich ihn „Tag des Atems“ nennen: der Tag, an dem ich nach Wochen endlich wieder ausatmen kann und damit auch die ganze Anspannung von mir weicht, hoffe ich zumindest, doch noch gilt es durchzuhalten und Stärke zu beweisen. Heute, morgen, übermorgen, ja bis Samstag nächster Woche, dann kehrt bestimmt auch wieder das Leben in meinen ausschließlich auf Funktion bedachten Körper zurück.
 

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