Ich will nicht mehr für etwas kämpfen müssen, dass andere gerne und – vom Aspekt des Wollens - mit Leichtigkeit und Freude planen und realisieren: Urlaub. Ich werde jetzt nichts mehr sagen, wenngleich ich weiß, was es heißt: im Herbst zuhause zu bleiben.
Beruflich bedingt kann ich diesen Sommer leider keinen Urlaub nehmen, sondern erst ab Oktober, was für mich bedeutet, dass es, wenn ich frei habe, draußen nicht mehr die Temperaturen hat, die ich liebe, nämlich jene um die 30 Grad, weshalb mir diese dann anstehenden Ferien in den heimischen Gefilden auch nicht so lieb sind und ich zu dem Zeitpunkt lieber in wärmere Gefilde geschweift wäre. Nun gut, ich habe jetzt oft genug gesagt, was ich mir wünsche, ich mir geographisch betrachtet vorstellen könnte, darauf eingegangen wurde jedoch nicht – wie all die anderen Male. Jetzt bin ich es Leid, mich immer und immer wiederholen zu müssen, danach zu fragen, ob wir nicht mal ins Reisebüro gehen können. Ich war es ja schon vorher, hatte mir zudem aus mehrmaliger Enttäuschung heraus schon selbst das Versprechen abgenommen, das Thema nicht mehr anzusprechen, doch dann sprudelte immer wieder der Wunsch danach hoch, einmal rauszukommen aus diesem mich umgebenden Alltag und ich brachte das scheinbar leidliche Thema wieder auf den Tisch und wieder, in zeitlich loser Abfolge, immer dann wenn ich meinte, dass es jetzt allmählich echt Zeit würde, da man sonst keinen Flug mehr bekäme. Schließlich sollte das Vorhaben daran nicht scheitern.
Auch unser geplanter Berlin-Wochenend-Trip (mein Geburtstagsgeschenk), für den es aufgrund meiner Eingebundenheit grundsätzlich nur wenige Termine gab, scheint zum Scheitern verurteilt. Wir wollten ihn in diesem Sommer verwirklichen, wobei mittlerweile nur noch ein Wochenende bleibt, an dem ich dafür Zeit hätte, jenes vom 18. bis 20. August, aber auch das verhallte vorhin im Nichts, als ich es ansprach.
Wenn ich nur verstehen könnte, was an Urlaub so schlimm ist!?
Beruflich bedingt kann ich diesen Sommer leider keinen Urlaub nehmen, sondern erst ab Oktober, was für mich bedeutet, dass es, wenn ich frei habe, draußen nicht mehr die Temperaturen hat, die ich liebe, nämlich jene um die 30 Grad, weshalb mir diese dann anstehenden Ferien in den heimischen Gefilden auch nicht so lieb sind und ich zu dem Zeitpunkt lieber in wärmere Gefilde geschweift wäre. Nun gut, ich habe jetzt oft genug gesagt, was ich mir wünsche, ich mir geographisch betrachtet vorstellen könnte, darauf eingegangen wurde jedoch nicht – wie all die anderen Male. Jetzt bin ich es Leid, mich immer und immer wiederholen zu müssen, danach zu fragen, ob wir nicht mal ins Reisebüro gehen können. Ich war es ja schon vorher, hatte mir zudem aus mehrmaliger Enttäuschung heraus schon selbst das Versprechen abgenommen, das Thema nicht mehr anzusprechen, doch dann sprudelte immer wieder der Wunsch danach hoch, einmal rauszukommen aus diesem mich umgebenden Alltag und ich brachte das scheinbar leidliche Thema wieder auf den Tisch und wieder, in zeitlich loser Abfolge, immer dann wenn ich meinte, dass es jetzt allmählich echt Zeit würde, da man sonst keinen Flug mehr bekäme. Schließlich sollte das Vorhaben daran nicht scheitern.
Auch unser geplanter Berlin-Wochenend-Trip (mein Geburtstagsgeschenk), für den es aufgrund meiner Eingebundenheit grundsätzlich nur wenige Termine gab, scheint zum Scheitern verurteilt. Wir wollten ihn in diesem Sommer verwirklichen, wobei mittlerweile nur noch ein Wochenende bleibt, an dem ich dafür Zeit hätte, jenes vom 18. bis 20. August, aber auch das verhallte vorhin im Nichts, als ich es ansprach.
Wenn ich nur verstehen könnte, was an Urlaub so schlimm ist!?
pattyv - am Samstag, 29. Juli 2006, 11:15 - Rubrik: Des Lebens muede