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Und während draußen der Schleier der Nacht die Stunden bis zum Tagesanbruch zählt, verharre ich rückblickend auf die heutigen - für den Leser sicher belanglosen – Ereignisse, die mir einmal mehr bewiesen, wie weit ich (noch?) davon entfernt bin, im August eigenverantwortlich Urlaubsvertretung machen zu können.

Der Umstand, dass nächste Woche (komplett) Volontärsjustizwoche mit Besuch im Gericht und in der Justizvollzugsanstalt ansteht, entzieht mir fünf Arbeitstage, in denen ich das System besser hätte kennenlernen können, wobei ich mich ja andererseits auch sehr auf die Volowoche freue.

Ist es nicht merkwürdig, dass ich Kai heute morgen noch darauf ansprach, wann ich ggf. mit meinem Presseausweis, den ich vor sechs Wochen beantragte, rechnen könne und ihn fragte, ob ich mich diesbzgl. nicht mal höflich informierend bei der Geschäftsleitung melden solle, worauf er erwiderte, dass diese, wenn sie ihn vorliegen hätten, sich bei mir melden würde.
Eine halbe Stunde später begegnet mir auf dem Gang mein Chef, der mich zu sich in sein Büro bittet, da er etwas für mich habe.

Lange Rede, kurzer Sinn, da mich die Müdigkeit ermattend und gedankenlähmend im Griff hat: Ich bekam den Presseausweis, über den ich mich so sehr freute, dass ich den Chef fragte, ob ich ihn küssen dürfe - natürlich nur scherzhaft, denn meine Lippen sind einzig für den Pan bestimmt!
 

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