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Die Zeit drängt, da der Gang zur Arbeit ruft, dennoch möchte ich es nicht versäumen, bereits jetzt zu erwähnen, auf welch Anteilnahme mein heutiger 35. Geburtstag stößt.

Ich schreibe diese Zeilen wirklich nicht, um weitere Geburtstagsglückwünsche der Leser zu erhalten, sondern deshalb, weil ich so erstaunt bin, dass sich gerade heute so viele an mich graue Gestalt erinnern. Und gerade dieses Erinnern, dieses Bewusstsein, dass Menschen an mich denken, mir das auf irgendeinem Weg der Kommunikation mitteilen (anders erführe ich es ja nicht), erfüllt mich mit so großer Freude. Ja, es ist dieses Denken an mich, das jeder frei entscheidet, das mir so unendlich viel mehr als ein materielles Geschenk bedeutet, da es – in der Regel - ein Zeichen von Sympathie bekundet, die ich mir selbst nahezu immer abspreche.

Die vergangene Nacht schlief ich in des Pans neuer Wohnung, die mir, obwohl sie wirklich nicht einen Grund zur Beanstandung lässt, stattdessen lichtdurchflutet und vögelzwitschernd ummalt nur Anreize bietet wiederzukehren, merkwürdigerweise doch etwas Angst einflößt, was der Pan schon bemerkte und mich mehrfach darauf anzusprechen versuchte, während ich momentan einfach nicht darüber reden kann.

In der Tiefe meines Herzens berührte mich das Präsent des Pans, das mir einmal mehr zeigte, wie aufmerksam, lieb, zuhörend und bedacht er doch ist, obwohl mich die Veröffentlichung meiner Bilder – bis auf jenes der Startseite - eher mit Scham besetzt.
 

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