Aeltere Beitraege von blogger de
Aergerlich
Angst
Aus der Welt der Nachrichten
Des Lebens muede
Ein neuer Tag
einsam & verlassen
Familie
Freizeit
Freude
Job
Kaum zu glauben
Kino
Kurioses
Nicht von dieser Welt
Omas Krebs
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
icon

 
Ach was kam er mir gelegen, dieser gestrige "Vaterfeiertag", der die Mühsal und Entbehrungen der vorherigen arbeitsamen Tage wieder auf ein Wohlfühlniveau katapultierte. Hatte meiner geliebten Sonne so lange entsagen müssen, bevor ich ihr - und sie mir – ins Antlitz strahlte und selbiges Unterfangen am Abend auch sichtbar Erfolge aufwies.

Die stets RettendeUmgarnten uns (Würzburger) gestern noch satte 26° C, peinigten uns heute vom Wind gedroschene 13°C, was ich angesichts der beruflichen Verpflichtung, der es heute nachzukommen galt, tröstlich verbündend empfand. Tja, und flöge heute noch eine liebe Wochenendfee vorbei, würde ich mir ganz gewiss licht- und wärmeschaffenderes Wetter wünschen, keine Frage!

Mein Wochenende ist aber dennoch nicht von gänzlicher Freizeit umwoben, da ich noch den Artikel für das Kulturmagazin zu schreiben habe, dessen dazugehöriges Interview ich diesen Mittwoch der geographischen Bezugsnähe wegen „klammheimlich“ zwischen eine Pressekonferenz und einem Fototermin legen konnte, ohne dass ich dadurch meine berufliche Hauptverpflichtung vernachlässigen musste, wenngleich ich durch diesen „Einschub“ ganz schön ins Schwitzen kam.

Eigentlich wollten mein Pan, der ebenfalls noch einiges vorzubereiten hat, und ich uns gestern in die Sonne legen und dabei - in aller Ruhe – das jeweilige Datenmaterial sichten und ausarbeiten, was wir dann aber doch nicht realisierten, weil wir uns, da wir schon lange nicht mehr gespielt hatten und Ralf das Wochenende über bei Iris in Wien ist, zum „Karteln“, genauer gesagt zum „Schafkopfen“, trafen, wobei ich mich durch mein tölpeliges und alzheimerbehaftetes Agieren zum haushohen Verlierer dieser Runde katapultierte. Während mir mit zunehmender Dauer des Spielens das Lachen verging, schmunzelte mir die Sonne unverdrossen ins Gesicht, obgleich ich mir, wie üblich, von meiner eigenen Enttäuschung nach Außen hin nichts anzumerken lassen versuchte. Nur nebenbei bemerkt: Zwischen Ralf und mir lagen knapp 2.000 Punkte Unterschied!

Eben rief mich mein verzweifelt-wütender (nicht auf mich) Pan aus seiner (noch!) Osnabrücker Wohnung an, in die er heute einmal wiederkehrte, um nach Post und Vergessenem zu sehen. Am Montag, seinem Geburtstag, war der Hausmeister zur Vorbesichtigung der Wohnung da, um einen Bericht zu erstellen, was er bis zum Auszug zu renovieren hat. Die Mängelliste, wenn sie sich fachlich denn so determiniert, verschlug ihm den Atem, da, (die ausführlichen Erläuterungen hierzu würden an dieser Stelle den Rahmen sprengen, deswegen beschränke ich mich auf die von ihm genannten kurzen Fakten) die Wohnungsbaugenossenschaft von ihm beim Auszug eine bezugsvorteilhaftere Wohnung haben möchte, als er sie selbst beim Einzug empfing.

Ungeachtet dessen steht nächstes Wochenende auch noch sein Umzug nach Würzburg an, so dass er nun schon seit Wochen kaum Lücken hat, in denen er Ruhe und Kraft tanken kann, was mir Sorge bereitet, da er sich auch keinen Stillstand gönnt und seine Firma, neben seiner Tätigkeit in der Staatlichen Pressestelle, auch ihren Tribut einfordert.

Möge sich ein Ende absehendes Durchhaltevermögen - neben meiner beherzten Zuneigung für ihn - als motivierender und stärkender Begleiter stets an seine Seite gesellen!
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma

development