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Nach dem gestrig animalisch-dahinscheidenen und karosseriedefektiösen-nächtlichen Ereignis, bei dem mein Pan und ich überraschender- und unvorhergesehener Weise frontale Bekanntschaft mit einem Reh, das uns auf der Fahrt von Würzburg nach Osnabrück kurz vor Kassel ins Auto sprang, machten, und wir bedingt durch die folgenden Umstände erst zu sehr fortgeschrittener Morgenstunde das anvisierte Ziel erreichten, was dazu führte, dass der Schlaf- und Wachrhythmus völlig aus seinen Bahnen der Gewohnheit wich und wir dadurch einen aktionsträgen Tag den unsrigen nannten, haben wir den heutigen Tag bewusst ohne jegliches Vorhaben nahezu gänzlich - geduscht und gespeist haben wir außerhalb - im Bett verbracht.

Der Gedanke an Montag, dem Antritt des Volontariats, lässt mich erschaudern. Die unvorhergesehen Verpflichtungen für das Kulturmagazin sowie unser Unfall hatten mich zeitweise dieses Besinnens, der ich mich nun fast gar nicht mehr entziehen kann, enthoben. Auch wenn morgen offiziell noch ein weiterer erholsamer und arbeitsfreier Tag ist, ich kann ihn, da wir bereits morgens sehr bald aufstehen müssen, um die 4-stündige Fahrt nach Würzburg anzutreten, die wir aufgrund der Statistenzusage der Referenz Film Fernsehproduktion GmbH für den Pan, der sich zur nachmittäglichen Stunde für die Szenen des Schulungsfilms bereithalten muss, was mich für ihn mit Stolz und mich selbst mit Freude erfüllt, wo wir mit dem Kleinen König deshalb früher als ursprünglich geplant zum Spielen verabredet sind, nicht wirklich als solchen einordnen, obgleich es vielleicht gut ist, dass der Tag diese ablenkende Struktur hat, da sie ggf. furchtvermindernden Einfluss übt.

Den Montag selbst hat sich mein einzigartiger und mir stets beistehender Pan frei genommen, so dass wir diesen, meinen ersten Arbeitstag, greifbar nah (ansonsten würden uns 520 km voneinander trennen) miteinander verbringen werden.

Auch wenn ich es vermehrt wiederhole, die Angst vor dem generellen Versagen -mangels Intellekt den Ansprüchen nicht zu genügen oder auch einfach nur viel, viel zu langsam zu sein – will und will nicht weichen.

Ich hoffe, sie werden Geduld mit mir üben!
 

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