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Die Zeit sitzt mehr als fordernd im Nacken! Der Pan und ich müssen gleich aufbrechen, doch der Schlaf der letzten Nacht war nicht wirklich erholsam.

Abends haben wir noch mit meiner Mum telefoniert, vornehmlich deshalb, weil auch sie sehr nervös ist, was den Besuch aus Italien betrifft (bei ihr schlafen sie und ihr obliegt insofern auch die ganze Verantwortung), da sie denkt, sie könnte jenen nicht allen Komfort bieten und sie sie aufgrund des fortwährenden Arbeitens meines Dads (Pizzeria), alleine „unterhalten“ muss. Sie verfügt zudem nur über einen kleinen FIAT, in den sie zu fünft auch nicht hineinpassen, was das Vorhaben für gemeinsame Unternehmungen sehr erschwert.

Die Zeit, ... ich muss verkürzen.

Letztes Jahr im August war ihre OP, im Spätherbst dann irgendwann die darauf folgende wochenlange Kur, in der sie sich wieder davon erholen sollte.

Und was erfuhr ich gestern?

Sie hat wieder Schmerzen, sehr große sogar, teilweise schon wieder mit Blutungen, kann gelegentlich vor Schmerz kaum mehr laufen, muss sich den Bauch manchmal mit aller Gewalt hineindrücken, um dem Schmerz so entgegenzuwirken. Unter dem Arm hätte sie so ein Gefühl, als sei ein Fremdkörper in ihr, ... ich kann gar nicht alles aufzählen.

Verdammt, warum kümmert sich keiner um sie?

Meine Geschwister wohnen vor Ort!

Mein „sie solle doch unbedingt zum Arzt gehen“ wiegelt sie ab.

So hätte sie zumindest noch die Hoffnung darauf, dass es nicht das sei, was sie vermutet, so würde es ihr besser gehen und sie wolle das Leben genießen.

Mein Vater hätte auch schon gesagt, dass sie zum Arzt gehen soll.

Was für eine Stütze?!

Wieso schleppt er sie nicht zum Arzt? Bleibt bei ihr, um die Angst gemeinsam MIT ihr zu durchleben.

Dann, wenn alle am Grab stehen ist es zu spät!!!

Ich habe Angst!!!

Mein Pan, der wirklich am weitesten von allen entfernt wohnt, lebt und arbeitet und zudem über so wenig eigene Zeit verfügt, hat mir Hilfe angeboten.

Ich weiß nicht, wie wir das geregelt bekommen sollen, aber so kann es definitiv nicht weiter gehen!!!
 

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