Das E.a.T. präsentierte gestern das „Das Festival der Sinne“ – leider ohne UNS!
Stichworte wie Bodypainting, Fotoausstellung erotischer Bilder, Klangschalenmassage sowie die Lesung aphoristischer Gedichte sind allesamt Themen, die mein Interesse und meine Neugierde geweckt haben, welche betrüblicherweise jedoch nicht gestillt werden konnten, da wir noch hier „oben“ verweilten.
Nachdem vorgestern der Geburtstag bereits eine temporär unschöne Facette aufwies, besuchten wir gestern des Pans Eltern, die noch Gäste vom Vortag beherbergten, erneut, wobei auch diese Stippvisite eine nachdenkliche Begebenheit aufwies, die mich annehmen ließ, Besucher eines absurden Theaters zu sein, wobei ich hier nicht näher darauf eingehen möchte und explizit auch niemanden etwas Negatives andichten will, stattdessen vielmehr glauben möchte, dass es die „Nachwehen“ des reichlichen Alkoholkonsums des Vortags waren.
Vielleicht täusche ich mich ja, aber das Gefühl der Akzeptanz und des Willkommenseins konnte ich im Allgemeinen bei den Gästen nicht spüren, eher so etwas wie höfliche Duldung, welche mit schnippischen und intellektuell mindernden Bemerkungen angereichert war, wobei mein Pan dafür natürlich nichts kann, mich aber das Bedauern des „Nicht-vor-Ort-seins-im E.a.T.“ nur verstärkend wahrnehmen ließ.
Nach einem deliziösen Frühstück bei Kerzenschein, das mein Pan und ich in aller Ruhe und mit Genuss zu uns nahmen, steht nun noch die Lebensgeister weckende und Seele erfrischende Dusche bevor, bevor wir in aller Gemütlichkeit den Rückweg nach Würzburg antreten werden ...
Stichworte wie Bodypainting, Fotoausstellung erotischer Bilder, Klangschalenmassage sowie die Lesung aphoristischer Gedichte sind allesamt Themen, die mein Interesse und meine Neugierde geweckt haben, welche betrüblicherweise jedoch nicht gestillt werden konnten, da wir noch hier „oben“ verweilten.
Nachdem vorgestern der Geburtstag bereits eine temporär unschöne Facette aufwies, besuchten wir gestern des Pans Eltern, die noch Gäste vom Vortag beherbergten, erneut, wobei auch diese Stippvisite eine nachdenkliche Begebenheit aufwies, die mich annehmen ließ, Besucher eines absurden Theaters zu sein, wobei ich hier nicht näher darauf eingehen möchte und explizit auch niemanden etwas Negatives andichten will, stattdessen vielmehr glauben möchte, dass es die „Nachwehen“ des reichlichen Alkoholkonsums des Vortags waren.
Vielleicht täusche ich mich ja, aber das Gefühl der Akzeptanz und des Willkommenseins konnte ich im Allgemeinen bei den Gästen nicht spüren, eher so etwas wie höfliche Duldung, welche mit schnippischen und intellektuell mindernden Bemerkungen angereichert war, wobei mein Pan dafür natürlich nichts kann, mich aber das Bedauern des „Nicht-vor-Ort-seins-im E.a.T.“ nur verstärkend wahrnehmen ließ.
Nach einem deliziösen Frühstück bei Kerzenschein, das mein Pan und ich in aller Ruhe und mit Genuss zu uns nahmen, steht nun noch die Lebensgeister weckende und Seele erfrischende Dusche bevor, bevor wir in aller Gemütlichkeit den Rückweg nach Würzburg antreten werden ...
pattyv - am Samstag, 20. März 2004, 11:30 - Rubrik: Ein neuer Tag