Mein armer Pan, er sorgt sich so oft um mich, denkt, dass ich ihn wegen eines anderen verlassen könnte, dabei kann ihm doch niemand das Handtuch (das gefällt mir einfach besser als der Begriff das Wasser, obwohl selbiges unser aller Lebenselexier ist) reichen.
Andererseits kann ich ihn so unglaublich gut verstehen, weil ich selbst oft diese Gedanken und Ängste in mir trage, ich ihm des Zweifels aber weitaus mehr Anlass gebe, da sich mein Bekannten- und Freundeskreis – bis auf eine Ausnahme – nur aus Männern rekrutiert. Der Umstand, dass ich jene schon vor ihm kannte und sie Bestandteil meines Lebens waren, bevor der Pan in mein Leben trat, ändert daran aber wirklich nicht viel, auch das kenne ich aus eigenem Empfinden heraus.
Wer intensiv liebt, sich auf dieses Gefühl einlassen und sich darin geborgen fühlen kann, hat natürlich Angst, dieses Gefühl missen zu müssen.
Sicherlich kann ich meinen Freunden Küsschen geben, doch meine Küsse gehören einzig dem Pan.
Andererseits kann ich ihn so unglaublich gut verstehen, weil ich selbst oft diese Gedanken und Ängste in mir trage, ich ihm des Zweifels aber weitaus mehr Anlass gebe, da sich mein Bekannten- und Freundeskreis – bis auf eine Ausnahme – nur aus Männern rekrutiert. Der Umstand, dass ich jene schon vor ihm kannte und sie Bestandteil meines Lebens waren, bevor der Pan in mein Leben trat, ändert daran aber wirklich nicht viel, auch das kenne ich aus eigenem Empfinden heraus.
Wer intensiv liebt, sich auf dieses Gefühl einlassen und sich darin geborgen fühlen kann, hat natürlich Angst, dieses Gefühl missen zu müssen.
Sicherlich kann ich meinen Freunden Küsschen geben, doch meine Küsse gehören einzig dem Pan.
pattyv - am Mittwoch, 18. Februar 2004, 21:07 - Rubrik: Aeltere Beitraege von blogger de