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Sydney Pollack am Set in NY bei Dreharbeiten zu seinem neuen Film "Margaret"Seit gestern Morgen sind wir nach 14 Stunden Flug (Los Angeles – New York - Frankfurt) und neun Stunden Zeitverschiebung wieder zurück. Während ich mich gestern – trotz des Nichtschlafs – noch unermüdlich fühlte, erlebte ich mein schwerfälliges, hochanfälliges Sein heute im Zeitlupentempo.

Waghalsiger Aktionist im Skaterpark in St. BarbaraIch war durchdrungen von einer trägen Müdigkeit, die mich aber bei jedem Schlafversuch (habe mir aus der Erfahrung des vergangenen Jahres mit dem Jetlag noch einen weiteren Tag Urlaub zur Akklimatisierung genommen) hat scheitern lassen, so als ob sie, die Müdigkeit, sich an ihrem peinigendem Tun an mir ergötze. Mit brennenden Augen, schweren Lidern und Kopfschmerzen (bei mir ein eindeutiges Signal für fehlenden Schlaf) schleppte ich mich die Außenwelt nur diffus wahrnehmend durch diesen Tag, dem ich im Anschluss an diese ersten Zeilen der Wiederkehr auch ein baldiges Ende setzen werde.

Noch kurz zu DEN mehr oder minder Highlights des Urlaubs:

Den Regisseur Sydney Pollack (siehe oben) an zwei verschiedenen Tagen gleich zwei Mal getroffen (drehte am Broadway einige Szenen für seinen neuen Film „Margaret“)
  • Die Kakerlaken-Höhle in New York als Schlafstätte mit Schaudern ertragen
  • In einem abgelegenen kleinen Städtchen mitten an der Küste Kaliforniens morgens um 5 Uhr von einem Erdbeben erwacht
  • In Sea World in San Diego gewesen
  • In Los Angeles einen Feueralarm erlebt
     

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