Wollte, bevor wir zur Geburtstagsfeier des Kleinen Königs aufbrechen, noch ein paar Zeilen hinterlegen, obwohl heute einmal mehr - trotz ausreichenden Schlafs - die Müdigkeit an mir nagt.
Das vielversprechende BLAU des gestrigen Himmels ist inzwischen einem „milchigen Deckenfresko“, das den Winter erneut zurückbrachte, gewichen. Sonnenarm und farblos legte es sich über diesen wetterbedingt tristen Tag, dessen Trübseligkeit sich auch immer weiter in mir auszubreiten begann. Der Blick aus dem Fenster gleicht eher einer Kulisse, die temporär dem Januar zuzuordnen wäre.
Vielleicht rührt daher auch der Umstand, dass wir uns noch immer nichts Besonderes für den Kleinen König ausgedacht haben, obwohl ich es mir doch so sehr gewünscht habe, um nicht bloß einer dieser gewöhnlichen Geburtstagsgäste, die lediglich ein käufliches Geschenk erworben haben, zu sein. Recherchen im Internet lieferten zwar einige Anregungen, doch spezifiziert haben wir jene leider nicht, weshalb ich am liebsten fast zuhause bleiben würde.
Meiner Meinung nach sollte man sich für die Menschen, die einem am Herzen liegen, auch wirklich Mühe geben, ihnen das zu vermitteln, wobei ich mich in oben erwähnten Belang doch nur mal wieder als Versager sehe. Selbst ein paar außergewöhnliche, nicht abgedroschen wirkende Verse wollen mir einfach nicht einfallen!
Was für ein Armutszeugnis!!!
Ich spüre bereits jetzt das Schambehaftete in mir aufsteigen, wenn ich mir die konkrete Situation – zeitlich vorausschauend – vor Augen halte. Vom Gefühl her erachte ich mich gerade nicht als würdiger Geburtstagsgast. Wäre ich alleine eingeladen, würde ich – mich entschuldigend - zuhause bleiben.
Ich werde mich jetzt noch einmal ganz kurz zur Ruhe (um 19:00 Uhr sollen wir vor Ort sein) legen, um in selbiger die Kraft für ein „ich-lasse-mir-von-meinem-seltsamen,-mich-niederdrückendem-Gefühl-nichts-anmerken“ zu suchen.
Das vielversprechende BLAU des gestrigen Himmels ist inzwischen einem „milchigen Deckenfresko“, das den Winter erneut zurückbrachte, gewichen. Sonnenarm und farblos legte es sich über diesen wetterbedingt tristen Tag, dessen Trübseligkeit sich auch immer weiter in mir auszubreiten begann. Der Blick aus dem Fenster gleicht eher einer Kulisse, die temporär dem Januar zuzuordnen wäre.
Vielleicht rührt daher auch der Umstand, dass wir uns noch immer nichts Besonderes für den Kleinen König ausgedacht haben, obwohl ich es mir doch so sehr gewünscht habe, um nicht bloß einer dieser gewöhnlichen Geburtstagsgäste, die lediglich ein käufliches Geschenk erworben haben, zu sein. Recherchen im Internet lieferten zwar einige Anregungen, doch spezifiziert haben wir jene leider nicht, weshalb ich am liebsten fast zuhause bleiben würde.
Meiner Meinung nach sollte man sich für die Menschen, die einem am Herzen liegen, auch wirklich Mühe geben, ihnen das zu vermitteln, wobei ich mich in oben erwähnten Belang doch nur mal wieder als Versager sehe. Selbst ein paar außergewöhnliche, nicht abgedroschen wirkende Verse wollen mir einfach nicht einfallen!
Was für ein Armutszeugnis!!!
Ich spüre bereits jetzt das Schambehaftete in mir aufsteigen, wenn ich mir die konkrete Situation – zeitlich vorausschauend – vor Augen halte. Vom Gefühl her erachte ich mich gerade nicht als würdiger Geburtstagsgast. Wäre ich alleine eingeladen, würde ich – mich entschuldigend - zuhause bleiben.
Ich werde mich jetzt noch einmal ganz kurz zur Ruhe (um 19:00 Uhr sollen wir vor Ort sein) legen, um in selbiger die Kraft für ein „ich-lasse-mir-von-meinem-seltsamen,-mich-niederdrückendem-Gefühl-nichts-anmerken“ zu suchen.
pattyv - am Samstag, 6. März 2004, 18:04 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Erwähnte ich nicht kürzlich das E.a.T. als meine Lieblingslokalität?
Heute war wieder einer dieser Tage, an dem ich – mit „panischer Begleitung“ - vor Ort war.
Des vorteilhaften sonnigen Wetters wegen hatte ich meine Kamera mitgenommen, was mich neben ein paar Schnappschüssen in der Stadt, aus denen unter anderem hervorgeht, dass ich ein Faible für Bären habe, auch im „Mainfrankenpark“ (hier befindet sich in das E.a.T.) mehrfach den Auslöser tätigen lies, um dem Leser auch visuell mal einen Blick in meine geschriebenen Zeilen zu gewähren.
Gestärkt von Speis und Trank wollten wir, ich glaube allerdings, das dieses Wollen mehr von mir ausging, uns noch etwas Besonderes für die morgige Geburtstagsfeier des Kleinen Königs einfallen lassen, wobei wir beide – angestrahlt durch die Sonne – in eine fast lähmende Müdigkeit verfielen, die das geplante Brainstorming doch sehr behinderte und uns, nun noch immer, mit Händen der Einfallslosigkeit dastehen lässt.
Bekanntermaßen ist aber morgen auch noch ein Tag!
Der Erheiterung wegen könnte ich noch erwähnen, dass ich heute Mittag des Pans Haare schnitt (scheinbar hat er doch sehr großes Vertrauen zu mir), was ich im teppichisierten Hausflur realisierte. Ohne mich selbst loben zu wollen, finde ich, dass ihm die rasante Kurzhaarfrisur doch sehr gut zu Gesicht steht. Und nebenbei bemerkt: Als zufällig der Hausmeister vorbeikam, fragte er, ob ich nicht noch einen Termin frei hätte ...
Aber nicht nur das, nein, das war ja noch gar nicht mal so amüsant, wesentlich mehr Anlass zum Lächeln bot die „ich-staubsauge-dem-Pan-die-geschnittenen-Haare-weg“-Aktion, welche auf seiner Haut gar seltsame Geräusche verursachte und im Luftansaugsog nicht minder merkwürdige Hautwölbungen hervorrief, doch das sollte natürlich noch nicht das Ende meines Pan-Tunings sein, denn zu guter letzt verjüngte ich seine berüchtigte Silberlocke noch mit schwarzem Edding, wobei ihm die Frisur nach anfänglichen Schrecken ob der Kürze nun doch zu gefallen scheint.
Heute war wieder einer dieser Tage, an dem ich – mit „panischer Begleitung“ - vor Ort war.
Des vorteilhaften sonnigen Wetters wegen hatte ich meine Kamera mitgenommen, was mich neben ein paar Schnappschüssen in der Stadt, aus denen unter anderem hervorgeht, dass ich ein Faible für Bären habe, auch im „Mainfrankenpark“ (hier befindet sich in das E.a.T.) mehrfach den Auslöser tätigen lies, um dem Leser auch visuell mal einen Blick in meine geschriebenen Zeilen zu gewähren.Gestärkt von Speis und Trank wollten wir, ich glaube allerdings, das dieses Wollen mehr von mir ausging, uns noch etwas Besonderes für die morgige Geburtstagsfeier des Kleinen Königs einfallen lassen, wobei wir beide – angestrahlt durch die Sonne – in eine fast lähmende Müdigkeit verfielen, die das geplante Brainstorming doch sehr behinderte und uns, nun noch immer, mit Händen der Einfallslosigkeit dastehen lässt.
Bekanntermaßen ist aber morgen auch noch ein Tag!
Der Erheiterung wegen könnte ich noch erwähnen, dass ich heute Mittag des Pans Haare schnitt (scheinbar hat er doch sehr großes Vertrauen zu mir), was ich im teppichisierten Hausflur realisierte. Ohne mich selbst loben zu wollen, finde ich, dass ihm die rasante Kurzhaarfrisur doch sehr gut zu Gesicht steht. Und nebenbei bemerkt: Als zufällig der Hausmeister vorbeikam, fragte er, ob ich nicht noch einen Termin frei hätte ...
Aber nicht nur das, nein, das war ja noch gar nicht mal so amüsant, wesentlich mehr Anlass zum Lächeln bot die „ich-staubsauge-dem-Pan-die-geschnittenen-Haare-weg“-Aktion, welche auf seiner Haut gar seltsame Geräusche verursachte und im Luftansaugsog nicht minder merkwürdige Hautwölbungen hervorrief, doch das sollte natürlich noch nicht das Ende meines Pan-Tunings sein, denn zu guter letzt verjüngte ich seine berüchtigte Silberlocke noch mit schwarzem Edding, wobei ihm die Frisur nach anfänglichen Schrecken ob der Kürze nun doch zu gefallen scheint.
pattyv - am Freitag, 5. März 2004, 23:28 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Die Problematik des doch sehr früh begonnenen Tages liegt nun zum Glück hinter uns, dem Pan und mir.
Während ich diese Zeilen hier verfasse, ruht mein nächtlich zu mir aufgebrochener Pan schlafend in Sichtweite. Die Gedanken darüber, was ich erklärend zu seinen Erläuterungen hinzufügen könnte, wollen mir einfach noch nicht geordnet erscheinen, wobei ich natürlich zugebe, dass mein Verhalten ihm gegenüber nicht sonderlich fair war. Ich war einfach traurig, fühlte mich vernachlässigt, rief ihn dann an und vernahm, dass er beschäftigt war, worauf ich ihn nicht weiter stören wollte und das Telefonat auch recht zügig wieder beendete. Vielleicht sollte ich – mein eigenes Verhalten in Frage stellend - einmal erwähnen, dass der Pan mich sehr oft anruft und ich beschäftigt bin, ich von ihm dann aber Verständnis erwarte, gestern aber selbst keines für ihn aufbrachte. Irgendwie dachte ich, dass ihm andere Belange wichtiger als ich wären. Ich ließ mir zwar beim Telefonat nichts anmerken, wartete aber - in meinem subjektiven Empfinden - doch sehr lange auf sein „ich rufe Dich gleich zurück!“, das dann einfach nicht erfolgte, worauf ich mich nach einer guten Stunde, auch durch ein anderes Aufgewühltseinstelefonat, dazu entschloss, meinen Telefonstecker zu ziehen. Ja, ich weiß, es war trotzig, aber es tat andererseits so weh und schließlich verfüge ich doch auch über diese unglaubliche Einbildungskraft, die meinen Trotz mit ersonnenen Phantasien zusätzlich nährte.
Dass mein Helden-Pan durch meine „Kopf-in-den-Sand-steck-Aktion“ seinerseits in Angst und Schrecken versetzt werden könnte, war mir zu jenem Zeitpunkt wirklich nicht bewusst.
Wir hatten uns für heute um 13:26 Uhr am Bahnhof verabredet. Ich dachte nicht, dass ihn seine Sorge um mich des nächtens nicht schlafen lassen und er um 00:56 Uhr einen knapp sieben(!) Stunden Trip mit dem Zug gen Würzburg antreten würde.
Verrückter Kerl!
Als ich um 05:00 Uhr morgens, inzwischen wieder beruhigt, mein Handy anschaltete, las ich, dass mein armer, von der Sorge zernagter, lieblicher Pan doch schon unterwegs war, was mir unmittelbar ein schlechtes Gewissen verursachte, obgleich ich andererseits doch von dieser Geste gerührt war.
Auf www.bahn.de erfuhr ich, dass er um 07:30 Uhr am Würzburger Hauptbahnhof einpendeln würde. Keine Frage, dass ich diesmal pünktlicher als üblich war!
Tja, was soll ich sagen?
Als wir uns sahen, tippten wir uns – gedachterweise - wohl beide gegen die Stirn, bevor wir in einer versöhnlichen Umarmung samt erleichterten Kuss versanken.
Während ich diese Zeilen hier verfasse, ruht mein nächtlich zu mir aufgebrochener Pan schlafend in Sichtweite. Die Gedanken darüber, was ich erklärend zu seinen Erläuterungen hinzufügen könnte, wollen mir einfach noch nicht geordnet erscheinen, wobei ich natürlich zugebe, dass mein Verhalten ihm gegenüber nicht sonderlich fair war. Ich war einfach traurig, fühlte mich vernachlässigt, rief ihn dann an und vernahm, dass er beschäftigt war, worauf ich ihn nicht weiter stören wollte und das Telefonat auch recht zügig wieder beendete. Vielleicht sollte ich – mein eigenes Verhalten in Frage stellend - einmal erwähnen, dass der Pan mich sehr oft anruft und ich beschäftigt bin, ich von ihm dann aber Verständnis erwarte, gestern aber selbst keines für ihn aufbrachte. Irgendwie dachte ich, dass ihm andere Belange wichtiger als ich wären. Ich ließ mir zwar beim Telefonat nichts anmerken, wartete aber - in meinem subjektiven Empfinden - doch sehr lange auf sein „ich rufe Dich gleich zurück!“, das dann einfach nicht erfolgte, worauf ich mich nach einer guten Stunde, auch durch ein anderes Aufgewühltseinstelefonat, dazu entschloss, meinen Telefonstecker zu ziehen. Ja, ich weiß, es war trotzig, aber es tat andererseits so weh und schließlich verfüge ich doch auch über diese unglaubliche Einbildungskraft, die meinen Trotz mit ersonnenen Phantasien zusätzlich nährte.
Dass mein Helden-Pan durch meine „Kopf-in-den-Sand-steck-Aktion“ seinerseits in Angst und Schrecken versetzt werden könnte, war mir zu jenem Zeitpunkt wirklich nicht bewusst.
Wir hatten uns für heute um 13:26 Uhr am Bahnhof verabredet. Ich dachte nicht, dass ihn seine Sorge um mich des nächtens nicht schlafen lassen und er um 00:56 Uhr einen knapp sieben(!) Stunden Trip mit dem Zug gen Würzburg antreten würde.
Verrückter Kerl!
Als ich um 05:00 Uhr morgens, inzwischen wieder beruhigt, mein Handy anschaltete, las ich, dass mein armer, von der Sorge zernagter, lieblicher Pan doch schon unterwegs war, was mir unmittelbar ein schlechtes Gewissen verursachte, obgleich ich andererseits doch von dieser Geste gerührt war.
Auf www.bahn.de erfuhr ich, dass er um 07:30 Uhr am Würzburger Hauptbahnhof einpendeln würde. Keine Frage, dass ich diesmal pünktlicher als üblich war!
Tja, was soll ich sagen?
Als wir uns sahen, tippten wir uns – gedachterweise - wohl beide gegen die Stirn, bevor wir in einer versöhnlichen Umarmung samt erleichterten Kuss versanken.
pattyv - am Freitag, 5. März 2004, 21:27 - Rubrik: Ein neuer Tag
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(13:18 Uhr)
Verdammt, jetzt bin ich echt wütend! Wo soll ich nur hin mit meiner schlechten Laune? Selbst Ushers „Nice and slow“, eines meiner absoluten Lieblingslieder, beruhigt mich nicht. Ich hatte mich heute Morgen gefreut, den Blog zu posten, dann kam ich, leider wie so oft, nicht online, dachte, dass es, wie ebenfalls sehr oft, daran liegen könnte, dass mein DSL-Modem zu warm sei, kühlte es also wie gewöhnlich mit irgendwelchen Tetrapacks aus dem Kühlschrank, war dann noch unterwegs, um einen Freund zu helfen (bei der Aktion sah ich auch das PAN-Kennzeichen) und kehrte im festen Glauben daran, dass ich nun meinen Text endlich veröffentlichen kann, wieder, was sich aber leider nicht bewahrheitet hat. Inzwischen arbeite ich zwar schon mit härteren Bandagen (Eisteeblock aus dem Gefrierfach), doch auch diese haben mir die Pforte zur virtuellen Welt nicht geöffnet.
Menschen, die mich kennen, wissen, was das bedeutet!
Selbstverständlich habe ich auch schon mal den Stecker gezogen und sich das Modem neu konfigurieren lassen. JA, die Verkabelung habe ich auch überprüft und JA, die Lampen des Modems leuchten alle grün.
Ein Anruf bei der Telekom brachte mich im übrigen auch nicht weiter, wobei ich mich ehrlich gesagt auch noch über das unkooperative Verhalten der Dame am anderen Ende ärgerte. Ich solle doch erstmal bei meinem Provider anrufen, meinte sie.
Hätte sie mich nicht mal schnell „anpingen“ können, um zu sehen, ob der Fehler vielleicht darin begründet liegt. Ich meine ja bloß, ... schließlich war ich ja schon in der Leitung!
Beim technischen Support von 1&1, meinem Provider, bekam ich dann per Bandansage zu hören, dass ich die ersten 4 Wochen des Anschlusses kostenlose Hilfe bekäme, danach jeder dieser Anrufe 4,60 Euro kosten würde. Das fand ich unverschämt und legte noch bevor ich verbunden wurde wieder auf!
Vor einem halben Jahr hatte ich ein ähnliches Problem, stand genauso hilflos wie heute da, rief dann auch bei dieser maßlos überteuerten Nummer an, um dort dann doch nur wieder Verweise auf die Telekom, die mich auch damals schon ihrerseits auf meinen Provider verwies, zu erhalten. Es war lächerlich! Hilfe, so wie ich sie mir vorstellte, erhielt ich nicht.
Ich weiß zwar nicht, wie und wodurch, vor allen Dingen nach wie vielen Stunden des Wartens das Modem dann wieder zu „laufen“ begann, doch irgendwann bekam ich wieder Zutritt ins Netz der unbekannten Weiten. Man kann mir nun wirklich Böses unterstellen, aber ich bin mir sicher, dass an dem Funktionieren weder die Telekom noch 1&1 beteiligt waren.
Verdammt, warum läuft das Ganze nicht?
Der TDSL Installations- und Funktionstest des Speedmanagers weist den Fehler T 1100 aus. Schön, doch was heißt das?
Was um Himmels Willen heißt „keine Routerunterstützung“?
„Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden Sie sich bitte an den technischen Kundendienst von T-Com unter 0800 – 3302000“ und „Bei Kontakt mit der Hotline, bitte den Fehlercode (s.o.) angeben“.
Gut, ich hatte ja angerufen, aber die Dame verwies mich ja gleich nach der Schilderung meiner Lage an den Provider. Das nenne ich Kundendienst!
14:25 Uhr: Ich ertrage das nicht!
Es geht einfach nicht vorwärts. In dieser Hinsicht ist mir Stagnation verhasst!
Habe erneut beim Kundendienst der T-Com angerufen. Diesmal war ein Herr Fischer am Apparat, der, nachdem ich ihm mitgeteilt habe, dass ich schon beim Provider angerufen hätte, sehr viel zugänglicher war. Er notierte sich meine Beanstandung und meinte, dass das überprüft würde. Warum denn nicht gleich so? Verstehen muss ich dieses Handeln ja nicht!
Muss man erst Lügen, um gehört zu werden?
Fühle mich ausgegrenzt!
Würde das Problem ja gerne selbst beheben, aber ich weiß nicht, wie ich das angehen müsste!
Verdammt!
15:50 Uhr: Jetzt weiß ich definitiv nicht mehr, wie ich mich noch ablenken soll. Mir ist zum Heulen!
Eben hat mich ein Mitarbeiter von der Telekom angerufen. ER war jetzt auch wirklich hilfsbereit (pingte mich auch an), hörte zu, nahm sich Zeit, auf meine Fragen einzugehen und bot mir an, einen Servicetechniker zu schicken, wobei mich dieser, wenn das Problem nachweislich nicht bei der Telekom läge, 80.- Euro kosten würde.
Soweit ich es selbst vermag, habe ich meine Hardwarekomponenten überprüft und konnte auch hierbei keinen Fehler finden. Die einzig „undichte“ Stelle, die es jetzt noch gäbe, wäre 1&1.
Also rief ich, die 80.- Euro sparen wollend, bei 1&1 noch mal dort an, wo man mir die 4,60 Euro Nummer gegeben hatte und fragte, wie ich es mit dem Telekommitarbeiter besprochen hatte, ob man mir sagen könne, ob es bei 1&1 allgemein ein technisches Problem gäbe, worauf man mich mit „das kann ich Ihnen nicht sagen“ erneut auf die 4,60 Euro teure Telefonnummer verwies – „himmlisch“!
Obwohl ich inzwischen weiß, was der Fehlercode T 1100 heißt und bedeutet (ja, der Herr von der Telekom war wirklich sehr nett und aufklärend), hätte ich die Information von 1&1 bedurft, um für mich „inneren Frieden“ zu finden. Ein „es tut uns leid, aber momentan haben wir ein paar technische Probleme, die es verhindern, dass der Knotenpunkt Würzburg – und damit auch Sie - online kommt“ wäre es gewesen, das ich mir erwünscht hätte. Mehr wollte ich doch gar nicht. Das hätte mir zwar auch nicht gefallen, aber es hätte mich beruhigt, weil ich dann die Fehlerquelle gewusst hätte und mir nicht so viele Sorgen hätte machen müssen.
18: 30 Uhr: Ich kann es nicht fassen! ICH BIN ONLINE! Ich küsse den Boden, auf dem ich wandle.
Was war der Fehler?
Ich habe keine Ahnung!
Das ist das, was mich am meisten verunsichert, weil ich so, sollte der Fehler bei mir liegen, auch nichts förderliches tun kann, um eine eventuelle Wiederholung dieses für mich nervenaufreibenden Malheurs zu verhindern.
Aber jetzt bin ich erstmal saufroh!
Verdammt, jetzt bin ich echt wütend! Wo soll ich nur hin mit meiner schlechten Laune? Selbst Ushers „Nice and slow“, eines meiner absoluten Lieblingslieder, beruhigt mich nicht. Ich hatte mich heute Morgen gefreut, den Blog zu posten, dann kam ich, leider wie so oft, nicht online, dachte, dass es, wie ebenfalls sehr oft, daran liegen könnte, dass mein DSL-Modem zu warm sei, kühlte es also wie gewöhnlich mit irgendwelchen Tetrapacks aus dem Kühlschrank, war dann noch unterwegs, um einen Freund zu helfen (bei der Aktion sah ich auch das PAN-Kennzeichen) und kehrte im festen Glauben daran, dass ich nun meinen Text endlich veröffentlichen kann, wieder, was sich aber leider nicht bewahrheitet hat. Inzwischen arbeite ich zwar schon mit härteren Bandagen (Eisteeblock aus dem Gefrierfach), doch auch diese haben mir die Pforte zur virtuellen Welt nicht geöffnet.
Menschen, die mich kennen, wissen, was das bedeutet!
Selbstverständlich habe ich auch schon mal den Stecker gezogen und sich das Modem neu konfigurieren lassen. JA, die Verkabelung habe ich auch überprüft und JA, die Lampen des Modems leuchten alle grün.
Ein Anruf bei der Telekom brachte mich im übrigen auch nicht weiter, wobei ich mich ehrlich gesagt auch noch über das unkooperative Verhalten der Dame am anderen Ende ärgerte. Ich solle doch erstmal bei meinem Provider anrufen, meinte sie.
Hätte sie mich nicht mal schnell „anpingen“ können, um zu sehen, ob der Fehler vielleicht darin begründet liegt. Ich meine ja bloß, ... schließlich war ich ja schon in der Leitung!
Beim technischen Support von 1&1, meinem Provider, bekam ich dann per Bandansage zu hören, dass ich die ersten 4 Wochen des Anschlusses kostenlose Hilfe bekäme, danach jeder dieser Anrufe 4,60 Euro kosten würde. Das fand ich unverschämt und legte noch bevor ich verbunden wurde wieder auf!
Vor einem halben Jahr hatte ich ein ähnliches Problem, stand genauso hilflos wie heute da, rief dann auch bei dieser maßlos überteuerten Nummer an, um dort dann doch nur wieder Verweise auf die Telekom, die mich auch damals schon ihrerseits auf meinen Provider verwies, zu erhalten. Es war lächerlich! Hilfe, so wie ich sie mir vorstellte, erhielt ich nicht.
Ich weiß zwar nicht, wie und wodurch, vor allen Dingen nach wie vielen Stunden des Wartens das Modem dann wieder zu „laufen“ begann, doch irgendwann bekam ich wieder Zutritt ins Netz der unbekannten Weiten. Man kann mir nun wirklich Böses unterstellen, aber ich bin mir sicher, dass an dem Funktionieren weder die Telekom noch 1&1 beteiligt waren.
Verdammt, warum läuft das Ganze nicht?
Der TDSL Installations- und Funktionstest des Speedmanagers weist den Fehler T 1100 aus. Schön, doch was heißt das?
Was um Himmels Willen heißt „keine Routerunterstützung“?
„Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden Sie sich bitte an den technischen Kundendienst von T-Com unter 0800 – 3302000“ und „Bei Kontakt mit der Hotline, bitte den Fehlercode (s.o.) angeben“.
Gut, ich hatte ja angerufen, aber die Dame verwies mich ja gleich nach der Schilderung meiner Lage an den Provider. Das nenne ich Kundendienst!
14:25 Uhr: Ich ertrage das nicht!
Es geht einfach nicht vorwärts. In dieser Hinsicht ist mir Stagnation verhasst!
Habe erneut beim Kundendienst der T-Com angerufen. Diesmal war ein Herr Fischer am Apparat, der, nachdem ich ihm mitgeteilt habe, dass ich schon beim Provider angerufen hätte, sehr viel zugänglicher war. Er notierte sich meine Beanstandung und meinte, dass das überprüft würde. Warum denn nicht gleich so? Verstehen muss ich dieses Handeln ja nicht!
Muss man erst Lügen, um gehört zu werden?
Fühle mich ausgegrenzt!
Würde das Problem ja gerne selbst beheben, aber ich weiß nicht, wie ich das angehen müsste!
Verdammt!
15:50 Uhr: Jetzt weiß ich definitiv nicht mehr, wie ich mich noch ablenken soll. Mir ist zum Heulen!
Eben hat mich ein Mitarbeiter von der Telekom angerufen. ER war jetzt auch wirklich hilfsbereit (pingte mich auch an), hörte zu, nahm sich Zeit, auf meine Fragen einzugehen und bot mir an, einen Servicetechniker zu schicken, wobei mich dieser, wenn das Problem nachweislich nicht bei der Telekom läge, 80.- Euro kosten würde.
Soweit ich es selbst vermag, habe ich meine Hardwarekomponenten überprüft und konnte auch hierbei keinen Fehler finden. Die einzig „undichte“ Stelle, die es jetzt noch gäbe, wäre 1&1.
Also rief ich, die 80.- Euro sparen wollend, bei 1&1 noch mal dort an, wo man mir die 4,60 Euro Nummer gegeben hatte und fragte, wie ich es mit dem Telekommitarbeiter besprochen hatte, ob man mir sagen könne, ob es bei 1&1 allgemein ein technisches Problem gäbe, worauf man mich mit „das kann ich Ihnen nicht sagen“ erneut auf die 4,60 Euro teure Telefonnummer verwies – „himmlisch“!
Obwohl ich inzwischen weiß, was der Fehlercode T 1100 heißt und bedeutet (ja, der Herr von der Telekom war wirklich sehr nett und aufklärend), hätte ich die Information von 1&1 bedurft, um für mich „inneren Frieden“ zu finden. Ein „es tut uns leid, aber momentan haben wir ein paar technische Probleme, die es verhindern, dass der Knotenpunkt Würzburg – und damit auch Sie - online kommt“ wäre es gewesen, das ich mir erwünscht hätte. Mehr wollte ich doch gar nicht. Das hätte mir zwar auch nicht gefallen, aber es hätte mich beruhigt, weil ich dann die Fehlerquelle gewusst hätte und mir nicht so viele Sorgen hätte machen müssen.
18: 30 Uhr: Ich kann es nicht fassen! ICH BIN ONLINE! Ich küsse den Boden, auf dem ich wandle.
Was war der Fehler?
Ich habe keine Ahnung!
Das ist das, was mich am meisten verunsichert, weil ich so, sollte der Fehler bei mir liegen, auch nichts förderliches tun kann, um eine eventuelle Wiederholung dieses für mich nervenaufreibenden Malheurs zu verhindern.
Aber jetzt bin ich erstmal saufroh!
pattyv - am Donnerstag, 4. März 2004, 18:39 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Wo müsste der Pan hinziehen, wenn er ein „PAN“-Nummernschild haben wollte?
Als ich eben mit seinem „grazilen OS-Blitz“ durch die Würzburger Innenstadt fuhr, konnte ich ein solches vernehmen, was mich zum schmunzeln veranließ.
Tja, wo müssten wir hinziehen, wenn wir dieses Nummernschild haben wollten?
Panhausen?
Der Umstand, dass das Nummerschild mit drei Orts-Buchstaben versehen war, lässt jedoch vermuten, dass es sich nicht um Panstadt handeln kann!
Und dabei favorisiere ich auf jeden Fall die Stadt als Lebensstätte!
Andererseits könnte der Pan ja auch Ehrenbürger samt repräsentierenden Ehrennummernschild (PAN – KJ – 64) dieser initialreichen Metropole werden!
Why not?
Als ich eben mit seinem „grazilen OS-Blitz“ durch die Würzburger Innenstadt fuhr, konnte ich ein solches vernehmen, was mich zum schmunzeln veranließ.
Tja, wo müssten wir hinziehen, wenn wir dieses Nummernschild haben wollten?
Panhausen?
Der Umstand, dass das Nummerschild mit drei Orts-Buchstaben versehen war, lässt jedoch vermuten, dass es sich nicht um Panstadt handeln kann!
Und dabei favorisiere ich auf jeden Fall die Stadt als Lebensstätte!
Andererseits könnte der Pan ja auch Ehrenbürger samt repräsentierenden Ehrennummernschild (PAN – KJ – 64) dieser initialreichen Metropole werden!
Why not?
pattyv - am Donnerstag, 4. März 2004, 12:13 - Rubrik: Ein neuer Tag
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03:20 Uhr: „Hi Patty – glücklich und zufrieden, einen schönen Abend mit einer tollen Frau verbracht zu haben, im Warmen gelandet. Schlaf gut! Bodo“
Wenn Bodo nicht schleimt, wovon ich nicht ausgehe (er ist definitiv nicht der Typ dazu), scheint ihm der gestrige Abend gefallen zu haben.
Ich kann mich der obigen SMS-Aussage in umgekehrter Weise nur anschließen. Ja, ich glaube, ich war noch nie so unbefangen wie gestern Abend bei einem unserer Treffen, obgleich ich am Anfang unseres Beisammenseins doch noch etwas aufgeregt und unbeholfen war, was sich aber zusehends legte.
Klar, dass ich ihm auch von der geplanten Überraschung zu des Pans Geburtstag erzählte, worüber er nicht minder ermuntert war.
Während ich diese Zeilen hier verfasse, fliegen tagesmotivierende SMS-Gedanken von meinem Pan, der sicherlich annimmt, dass ich noch unter den Schlafenden weile, ein:
„In Hamburg lacht die Sonne, in meinem Herzen meine ewige Liebe zu Dir. Möge mein Kuss auf Deine Lippen Deinen Start in einen verliebten Tag sein“
Bevor wir in die Sneak gingen, besuchten wir das E.a.T, eine Coffee-, Lunch- und Eventbar, wie es sich selbst auf seinen Flyern betitelt. Obwohl es das E.a.T. noch kein halbes Jahr gibt, ist es inzwischen meine Lieblingslokalität, in der man mich – am Wochenende immer in „panischer“ Begleitung - bestimmt 3-5 Mal die Woche auffinden kann.
Warum?
Das E.a.T. - ich werde übrigens nicht dafür bezahlt, dass ich mich hier so lobend darüber äußere - weist vernünftige Preise zu sehr guter Qualität (ja, hier wird sogar die Schokolade noch aus Milch und nicht Wasser gemacht!) auf, verfügt über freundlich- und entgegenkommendes Personal, das sich selbst in seiner Freizeit dort aufhält, was meines Erachtens für sich spricht, empfängt durch die riesigen Fensterflächen nicht nur sehr viel Tageslicht, sondern gewährt darüber hinaus immer den Blick ins (sich draußen abspielende) Leben, wobei ich nicht den Eindruck erwecken möchte, als ginge es dort tumultartig zu, ...
Nur wer einmal in den behaglichen Sesseln saß, seine Beine auf den dazu gestellten Fußschemeln ablegte, dabei den Blick tagesgeschehenvergessend genüsslich in die Ferne schweifen ließ, weiß wovon ich rede.
Das E.a.T. ist übrigens auch der Ort, wo wir – der Pan und ich - am Wochenende mit Freunden immer stundenlang Monopoly, Trivial Pursuit oder ähnliches spielen, aber das nur mal wieder nebenbei bemerkt.
Mit Bodo habe ich übrigens auch gespielt: Backgammon und Memory, wobei ich bei erstgenannten das Glück mehr auf meiner Seite hatte, bei zweitgenannten im ersten Spiel zunächst schändlich verlor, bevor wir im zweiten pari hatten, die Zeit uns aber drängte, ins Kino aufzubrechen, wo „Out of Time – Sein Gegner ist die Zeit“ mit Denzel Washington dargeboten wurde.
Nach dem Film, so gegen 01:00 Uhr, „zwiebelte“ sich Bodo in mehrere Schichten Kleidung, bevor er – einem Michelinmännchen gleichend – in die dunkle Nacht entfuhr.
Wenn Bodo nicht schleimt, wovon ich nicht ausgehe (er ist definitiv nicht der Typ dazu), scheint ihm der gestrige Abend gefallen zu haben.
Ich kann mich der obigen SMS-Aussage in umgekehrter Weise nur anschließen. Ja, ich glaube, ich war noch nie so unbefangen wie gestern Abend bei einem unserer Treffen, obgleich ich am Anfang unseres Beisammenseins doch noch etwas aufgeregt und unbeholfen war, was sich aber zusehends legte.
Klar, dass ich ihm auch von der geplanten Überraschung zu des Pans Geburtstag erzählte, worüber er nicht minder ermuntert war.
Während ich diese Zeilen hier verfasse, fliegen tagesmotivierende SMS-Gedanken von meinem Pan, der sicherlich annimmt, dass ich noch unter den Schlafenden weile, ein:
„In Hamburg lacht die Sonne, in meinem Herzen meine ewige Liebe zu Dir. Möge mein Kuss auf Deine Lippen Deinen Start in einen verliebten Tag sein“
Bevor wir in die Sneak gingen, besuchten wir das E.a.T, eine Coffee-, Lunch- und Eventbar, wie es sich selbst auf seinen Flyern betitelt. Obwohl es das E.a.T. noch kein halbes Jahr gibt, ist es inzwischen meine Lieblingslokalität, in der man mich – am Wochenende immer in „panischer“ Begleitung - bestimmt 3-5 Mal die Woche auffinden kann.
Warum?
Das E.a.T. - ich werde übrigens nicht dafür bezahlt, dass ich mich hier so lobend darüber äußere - weist vernünftige Preise zu sehr guter Qualität (ja, hier wird sogar die Schokolade noch aus Milch und nicht Wasser gemacht!) auf, verfügt über freundlich- und entgegenkommendes Personal, das sich selbst in seiner Freizeit dort aufhält, was meines Erachtens für sich spricht, empfängt durch die riesigen Fensterflächen nicht nur sehr viel Tageslicht, sondern gewährt darüber hinaus immer den Blick ins (sich draußen abspielende) Leben, wobei ich nicht den Eindruck erwecken möchte, als ginge es dort tumultartig zu, ...
Nur wer einmal in den behaglichen Sesseln saß, seine Beine auf den dazu gestellten Fußschemeln ablegte, dabei den Blick tagesgeschehenvergessend genüsslich in die Ferne schweifen ließ, weiß wovon ich rede.
Das E.a.T. ist übrigens auch der Ort, wo wir – der Pan und ich - am Wochenende mit Freunden immer stundenlang Monopoly, Trivial Pursuit oder ähnliches spielen, aber das nur mal wieder nebenbei bemerkt.
Mit Bodo habe ich übrigens auch gespielt: Backgammon und Memory, wobei ich bei erstgenannten das Glück mehr auf meiner Seite hatte, bei zweitgenannten im ersten Spiel zunächst schändlich verlor, bevor wir im zweiten pari hatten, die Zeit uns aber drängte, ins Kino aufzubrechen, wo „Out of Time – Sein Gegner ist die Zeit“ mit Denzel Washington dargeboten wurde.
Nach dem Film, so gegen 01:00 Uhr, „zwiebelte“ sich Bodo in mehrere Schichten Kleidung, bevor er – einem Michelinmännchen gleichend – in die dunkle Nacht entfuhr.
pattyv - am Donnerstag, 4. März 2004, 08:28 - Rubrik: Ein neuer Tag
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... treffe ich mich mit Bodo, den ich nun schon seit drei Jahren - wie den Hauptbestandteil meiner Bekannten und Freunde aus dem Internet - kenne.
Für gewöhnlich ist Bodo, der Fahrschullehrer aus Kassel, der heute ausnahmsweise mal mit seinem Motorrad gefahren kommt (und das bei der Kälte und Strecke!), derjenige, mit dem ich mich nur via SMS austausche, was mich ihn zu DEM SMS-Freund (im Sinne von Kumpel) hat auserkoren lassen.
Dieses Jahr haben wir uns auch noch gar nicht gesehen und auf seine letzten beiden Anfragen hin, gab ich ihm sogar einen Korb, weil ich Angst davor hatte, mich mit ihm zu unterhalten (live ist nun doch etwas anderes, als SMSe zu formulieren oder ganz gelegentlich mal miteinander zu telefonieren) bzw. ihn mit meiner Gegenwart zu langweilen - und wenn man sich erst gar nicht trifft, kann man jemand anderen auch gar nicht zur Last fallen.
Vielleicht stimmt mich die Geschichte mit Herrn Vahl auch so froh, dass ich heute den Mut habe, mich - nach langer Zeit mal wieder - mit Bodo zu treffen.
Ich weiß es nicht?!
Aber nicht, dass jetzt ein falscher Eindruck ensteht: Bodo ist völlig komplikationslos, extrem spontan und ideenreich, für alles offen, ein wenig durchgeknallt, aber das auf eine sehr, sehr angenehme Art und definitiv kein Mensch, vor dem man, wenn man nicht Patty V. heißt, Angst haben muss.
In einer Viertelstunde wird er losfahren, d.h. dass er so gegen 18:00 Uhr hier sein wird.
Um 22:45 Uhr werden wir in die Sneak (für die, die sie nicht kennen: Überraschungsfilm im Kino) gehen, was gegen 01:00 Uhr meist zu Ende sein ist.
Und dann wird sich dieser arme Bursche (er selbst empfindet es aber nicht so) zu so fortgeschrittener Stunde durch die Nacht nach Hause quälen.
Für gewöhnlich ist Bodo, der Fahrschullehrer aus Kassel, der heute ausnahmsweise mal mit seinem Motorrad gefahren kommt (und das bei der Kälte und Strecke!), derjenige, mit dem ich mich nur via SMS austausche, was mich ihn zu DEM SMS-Freund (im Sinne von Kumpel) hat auserkoren lassen.
Dieses Jahr haben wir uns auch noch gar nicht gesehen und auf seine letzten beiden Anfragen hin, gab ich ihm sogar einen Korb, weil ich Angst davor hatte, mich mit ihm zu unterhalten (live ist nun doch etwas anderes, als SMSe zu formulieren oder ganz gelegentlich mal miteinander zu telefonieren) bzw. ihn mit meiner Gegenwart zu langweilen - und wenn man sich erst gar nicht trifft, kann man jemand anderen auch gar nicht zur Last fallen.
Vielleicht stimmt mich die Geschichte mit Herrn Vahl auch so froh, dass ich heute den Mut habe, mich - nach langer Zeit mal wieder - mit Bodo zu treffen.
Ich weiß es nicht?!
Aber nicht, dass jetzt ein falscher Eindruck ensteht: Bodo ist völlig komplikationslos, extrem spontan und ideenreich, für alles offen, ein wenig durchgeknallt, aber das auf eine sehr, sehr angenehme Art und definitiv kein Mensch, vor dem man, wenn man nicht Patty V. heißt, Angst haben muss.
In einer Viertelstunde wird er losfahren, d.h. dass er so gegen 18:00 Uhr hier sein wird.
Um 22:45 Uhr werden wir in die Sneak (für die, die sie nicht kennen: Überraschungsfilm im Kino) gehen, was gegen 01:00 Uhr meist zu Ende sein ist.
Und dann wird sich dieser arme Bursche (er selbst empfindet es aber nicht so) zu so fortgeschrittener Stunde durch die Nacht nach Hause quälen.
pattyv - am Mittwoch, 3. März 2004, 15:16 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Was für ein reizender Mensch! Auch ihn, wie bereits gestern Herrn Kroh aus Frankfurt, küsste ich zum Dank. „Den Kuss hole ich mir dann aber persönlich ab“, meinte er sich gleichermaßen mit mir freuend erwidernd.
Ja, es ist jetzt arrangiert! Wir haben ALLES mündlich vereinbart, wobei ich kurzfristig umdisponieren musste, weil es so, wie ich es vorhatte, doch nicht realisierbar war. Nun ja, dafür hat es sich aber auch zeitlich etwas ausgeweitet, wodurch mein Pan in einen längeren Genuss kommen wird.
Ach, ich freu mich!
Werde das Vorhaben jetzt noch schriftlich formulieren, um dann auch ein ebensolches Bestätigungsfeedback von Herrn Vahl zu erhalten.
Tja und dann?!
Dann glaube ich es wirklich!
Ja, es ist jetzt arrangiert! Wir haben ALLES mündlich vereinbart, wobei ich kurzfristig umdisponieren musste, weil es so, wie ich es vorhatte, doch nicht realisierbar war. Nun ja, dafür hat es sich aber auch zeitlich etwas ausgeweitet, wodurch mein Pan in einen längeren Genuss kommen wird.
Ach, ich freu mich!
Werde das Vorhaben jetzt noch schriftlich formulieren, um dann auch ein ebensolches Bestätigungsfeedback von Herrn Vahl zu erhalten.
Tja und dann?!
Dann glaube ich es wirklich!
pattyv - am Mittwoch, 3. März 2004, 12:31 - Rubrik: Ein neuer Tag
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11:37 Uhr: Nach dem gestrigen JA, was das Geburtstagsgeschenk meines Pans betrifft, konnte ich mir inzwischen natürlich weitere Gedanken hinsichtlich der Umsetzung des Vorhabens machen, obwohl das aufgrund einiger Umstände, die ich hier aber nicht äußern kann, da ich mich sonst ggf. verraten würde, was nicht im Sinne einer Überraschung ist, leider nicht ganz so einfach ist.
Ich habe noch ein wenig im Internet recherchiert, um mir weitere Daten, die für die Unternehmung notwendig sind, zu besorgen, legte dann einen Koordinationsplan fest, um jenen mit Herrn Vahl aus Hamburg (nun endgültig) zu arrangieren, wobei jener eben nicht vor Ort war, aber in ca. 30 Minuten wiederkäme.
Seltsam, das dieses Warten immer so mit Anspannung verbunden ist.
Ich habe zwar gestern ein grundsätzliches JA aus Frankfurt erhalten, aber dort bekam ich auch zu hören, dass das Hamburg nicht unbedingt machen würde. Ich müsse es einfach ausprobieren, worauf man mir die Telefonnummer von Herrn Vahl gab. Sollte es dort allerdings nicht klappen, könne ich noch eine Person in München kontaktieren.
Mal sehen, ob das notwendig werden wird?!
Dass es klappt, glaube ich erst, wenn ich etwas Schriftliches in der Hand habe!
Ach so, und sollte sich irgendjemand bereit erklären, mich finanziell (wäre um jede 5-10 Eurospende dankbar) unterstützen zu wollen, so kann er/sie gerne per Mail mit mir in Kontakt treten, worauf ich selbstverständlich nähere Auskünfte erteile, aber das neben der Tatsache, dass ich für gewöhnlich nicht „bettle“, nur am Rande erwähnt.
Ich habe noch ein wenig im Internet recherchiert, um mir weitere Daten, die für die Unternehmung notwendig sind, zu besorgen, legte dann einen Koordinationsplan fest, um jenen mit Herrn Vahl aus Hamburg (nun endgültig) zu arrangieren, wobei jener eben nicht vor Ort war, aber in ca. 30 Minuten wiederkäme.
Seltsam, das dieses Warten immer so mit Anspannung verbunden ist.
Ich habe zwar gestern ein grundsätzliches JA aus Frankfurt erhalten, aber dort bekam ich auch zu hören, dass das Hamburg nicht unbedingt machen würde. Ich müsse es einfach ausprobieren, worauf man mir die Telefonnummer von Herrn Vahl gab. Sollte es dort allerdings nicht klappen, könne ich noch eine Person in München kontaktieren.
Mal sehen, ob das notwendig werden wird?!
Dass es klappt, glaube ich erst, wenn ich etwas Schriftliches in der Hand habe!
Ach so, und sollte sich irgendjemand bereit erklären, mich finanziell (wäre um jede 5-10 Eurospende dankbar) unterstützen zu wollen, so kann er/sie gerne per Mail mit mir in Kontakt treten, worauf ich selbstverständlich nähere Auskünfte erteile, aber das neben der Tatsache, dass ich für gewöhnlich nicht „bettle“, nur am Rande erwähnt.
pattyv - am Mittwoch, 3. März 2004, 11:56 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Es klappt, ich meine grundsätzlich!
Wow!
Ich muss mir zwar noch einige Sponsoren aus dem Bekanntenkreis organisieren, denn umsonst ist bekanntermaßen nur der Tod, der wiederum das Leben kostet, aber Herr Kroh, so hieß diese phantastische Person, den ich vor die Wahl stellte, mir einen Wunsch zu erfüllen oder verantwortlich für den Sprung von meinem Balkon (3. Etage) zu sein, war sehr kooperativ und hilfsbereit, obgleich mein Begehren nur in Ausnahmefällen realisiert wird, was mich um so mehr mit Stolz erfüllte, da es mir (kleinem Wurm) gelungen ist, dieses Vorhaben umzusetzen.
Klar, dass ich Herrn Kroh heute Nacht in mein Abendgebet mit einschließe (sagte ich ihm auch) und ihm am Telefon die Füße küsste (machte ich wirklich, weil ich nicht wusste, wohin ich mit meiner Freude sollte). Dieser göttliche Mensch!
Alles weitere solle ich mit Herrn Vahl in Hamburg besprechen.
Ohhh Paaaaaaan, das ist so cool!
Wow!
Ich muss mir zwar noch einige Sponsoren aus dem Bekanntenkreis organisieren, denn umsonst ist bekanntermaßen nur der Tod, der wiederum das Leben kostet, aber Herr Kroh, so hieß diese phantastische Person, den ich vor die Wahl stellte, mir einen Wunsch zu erfüllen oder verantwortlich für den Sprung von meinem Balkon (3. Etage) zu sein, war sehr kooperativ und hilfsbereit, obgleich mein Begehren nur in Ausnahmefällen realisiert wird, was mich um so mehr mit Stolz erfüllte, da es mir (kleinem Wurm) gelungen ist, dieses Vorhaben umzusetzen.
Klar, dass ich Herrn Kroh heute Nacht in mein Abendgebet mit einschließe (sagte ich ihm auch) und ihm am Telefon die Füße küsste (machte ich wirklich, weil ich nicht wusste, wohin ich mit meiner Freude sollte). Dieser göttliche Mensch!
Alles weitere solle ich mit Herrn Vahl in Hamburg besprechen.
Ohhh Paaaaaaan, das ist so cool!
pattyv - am Dienstag, 2. März 2004, 15:29 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Einige Telefonate quer durch Deutschland liegen bereits hinter mir, um DIE Telefonnummer, von der ich gar nicht wusste, dass es sie, speziell mit einer abgerufenen Person dafür, gibt.
Die Idee, man verzeihe das Eigenlob, ist grandios und, wenn das Vorhaben sich realisieren und bezahlen (?) ließe, das Leuchten in des Pans Augen gewiss.
Worum es geht?
Er hat am 17.05. Geburtstag, seinen 40.ten! Da sollte doch etwas Besonderes möglich sein, oder nicht?
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass das Ganze eine gewisse Vorbereitungszeit benötigt, doch ich werde es ja gleich erfahren, wenn ich die Nummer in Frankfurt zum zweiten Mal wähle (mein Gesprächspartner war gerade in einer Besprechung und bat mich in 15 Minuten erneut anzurufen).
Des Wartens und der Ungewissheit wegen, bin ich total aufgeregt, weil es einerseits so unglaublich fabelhaft wäre, wenn es klappen würde, andererseits schwingt gerade auch jetzt sehr viel Angst mit, dass diese außergewöhnliche Idee vielleicht scheitern könnte.
Wünscht mir Glück!
Die Idee, man verzeihe das Eigenlob, ist grandios und, wenn das Vorhaben sich realisieren und bezahlen (?) ließe, das Leuchten in des Pans Augen gewiss.
Worum es geht?
Er hat am 17.05. Geburtstag, seinen 40.ten! Da sollte doch etwas Besonderes möglich sein, oder nicht?
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass das Ganze eine gewisse Vorbereitungszeit benötigt, doch ich werde es ja gleich erfahren, wenn ich die Nummer in Frankfurt zum zweiten Mal wähle (mein Gesprächspartner war gerade in einer Besprechung und bat mich in 15 Minuten erneut anzurufen).
Des Wartens und der Ungewissheit wegen, bin ich total aufgeregt, weil es einerseits so unglaublich fabelhaft wäre, wenn es klappen würde, andererseits schwingt gerade auch jetzt sehr viel Angst mit, dass diese außergewöhnliche Idee vielleicht scheitern könnte.
Wünscht mir Glück!
pattyv - am Dienstag, 2. März 2004, 15:03 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Nach einer „ein-bisschen-an-Hollywood-schnüffelnden“ Nacht (76. Oscar-Verleihung) und einem daraus resultierenden nicht ganz so frühen Aufstehen, habe ich doch noch einen - für mich - erfolgreichen Tag hinter mich gebracht, denn ...
Ich habe mich auf die letzten beiden, mir pässlich erscheinenden Stellenanzeigen, die mir mein Pan letzte Woche aus Hamburg zusandt (die staatliche Pressestelle der Senatskanzlei verfügt – zu meinem Glück - über eine großes Arsenal an Zeitungen, die er liebenswerter- und mich unterstützenderweise montags immer nach geeigneten Annoncen für mich durchforstet, welche er mir auch recht unmittelbar mit der guten Deutschen Post zukommen lässt), beworben, was ansonsten wegen meines „mir fällt bestimmt noch eine vortrefflichere Formulierung ein“ immer sehr viel Zeit vereinnahmt und mich für gewöhnlich nur eine Bewerbung pro Tag ersinnen lässt.
Doch nicht nur das! Selbst den Weg zum Arbeitsamt konnte ich, wenngleich auch erst 16 Minuten vor Besuchsende, aber diese Zeit reichte gänzlich, um mein Vorhaben (nachdem mir dort im Vorfeld telefonisch niemand weiterhelfen konnte, hielt ich den persönlichen Besuch einfach für vorteilhafter, obwohl ich nicht in Gänze das in Erfahrung bringen konnte, was mir wissbegierig so dringlich erschien) zu realisieren, rechtzeitig finden. Ich weiß auch nicht, warum ich mich heute da so hineingestresst habe. Ich wollte einfach alles erledigt wissen und hätte mich als Versager gefühlt, wenn es nicht nach meinen geplanten Vorstellungen gelaufen wäre, obwohl der Verstand natürlich weiß, dass es immer wieder mal zu Unvorhergesehenem kommen kann.
Da ich morgen aber bereits zwei Verabredungen – mit Manfred, dem Regisseur (nicht der, von dem ich kürzlich berichtete) und Jo - habe, wollte ich nichts weiter Verpflichtendes in diesen Tag legen, da ich mich sonst vielleicht irgendwo hätte sputen müssen, was ich zu vermeiden suche, weil sich das sonst eher schwächelnd auf meine gute Laune auswirkt.
Vorhin rief mich Ralf, der gerade von einem verlängerten Wochenendtrip von seiner Freundin aus Österreich zurückkam, an. Erst kürzlich hatte er mit einem erheblichen finanziellen Aufwand seinen Wagen durch den TÜV gebracht, um ihn heute – des Ausweichens (das Auto vor ihm verlor die sich auf dem Dach befindliche Skibox, welche ihm mit aller Wucht entgegenflog) wegen – bei „gemächlichen“ 130 km/h, sich noch in Österreich befindend, gegen die Leitplanke zu setzen. Der „Gepäckverlierer“ fuhr indessen ungeachtet weiter! Ralfs Auto „verstarb“ (wirtschaftlich). Er selbst kam glücklicherweise mit dem Schrecken davon.
Doch nicht genug! Nein, das Wochenende bot ihm noch wesentlich mehr Überraschung! Irgend so ein Scherzkeks hat bei Ebay sein Passwort geknackt und ihm einen Deluxe-Beamer für schlappe 69.000 (!) Euro ersteigert. Wer kann dazu schon NEIN sagen?
Die Zeit des abends läuft. Bisher habe ich noch immer nicht beim „Kleinen König“ (ich habe ihn mal so genannt, als er vom Zahnarzt kam und meinte, dass er dort eine Krone bekommen hätte), der heute seinen 38. Geburtstag in aller Ruhe mit seiner Freundin begeht, angerufen, obwohl ich schon mehrfach an diesem Tag daran gedacht habe, und auch meinen Pan und Karo (die New York-Heimkehrerin) per SMS daran erinnerte, weil sie mich beide darum baten.
Eben rief meine Ma an, jetzt bin ich irgendwie aus dem konzentrierten Konzept draußen.
Hmmm, ...
Am Samstag sind wir, mein Pan und ich, zum Geburtstag beim Kleinen König eingeladen, wobei uns bis jetzt noch die zündende Idee für ein Geschenk fehlt (im Winter puzzlet er sehr gerne, doch mit dem heute begonnenen meteorologischen Frühling hätte es, das Puzzle, doch reichlich Möglichkeit Staub anzusetzen, insofern werden wir uns mental wohl noch ein wenig anstrengen müssen, um diesem kostbaren Menschen ein angemessenes (wobei die Angemessenheit nicht monetär zu ermitteln ist) Präsent zukommen zu lassen.
22:30 Uhr: Inzwischen sind einige Stunden vergangen.
Dem Kleinen König habe ich mittlerweile gratuliert, davor aber noch mit Jo eine dreiviertel Stunde am Telefon gesprochen.
Meine Gedanken sind ob der Beschäftigung der letzten 1,5 Stunden ganz wirr. Ich habe meinen Pan davon erzählt, dass ich in die Tüte voller Schnipsel, die mir meine Mutter zum wegwerfen gegeben hatte, einen Blick riskiert habe und jener mich nachdenklich stimmte. Durch das Gespräch und dem Erzählen des Gelesenen mit ihm, wurde mein weiteres Interesse geweckt. Ich begann zu sortieren, fand in den letzten 90 Minuten viele emotionsaufgewühlte Splitter, die ich zu einem immer größer werdenden Ganzen arrangieren konnte, was mich beim Lesen immer betroffener werden ließ. Der Pietät wegen werde ich das hier aber nicht weiter ausführen, werde dazu bloß allgemein äußern, dass diese Frau im Herzen sehr einsam ist, dass ihre unerfüllte Sehnsucht mit jedem Wort spürbar war und ist, dass sie sich an einen bunten Regenbogen der Hoffnung klammerte, der aber doch bloß das Abbild einer ersonnenen Phantasie war, die die Leere in ihr entstehen ließ. Ja, ich bin betroffen!
22:45 Uhr: Und wieder das Telefon – Karl! Wenn ich mich recht entsinne, haben wir uns jetzt drei Tage nicht gesprochen. Karl ist ein wirklich feiner Kerl, hochanständig, bedacht und eigentlich zu gut für diese Welt.
23:00 Uhr: Kurzer Gute-Nacht-Anruf von Jo, dem Mäusemann, wie ich ihn meistens nenne.
23:10 Uhr: Anruf von meinem Pan: Er, der mich kennt, nimmt natürlich gleich wahr, dass meine Fröhlichkeit von heute Abend, als ich diese Zeilen zu schreiben begann, nicht mehr vorhanden ist. So erfolgreich wie noch vor einigen Stunden empfinde ich den heutigen Tag nun nicht mehr. Ich glaube ich habe so gegen 18:00 Uhr begonnen, diese Zeilen zu schreiben, freute mich, dass ich diesen Blog, der nun doch so viele Stunden benötigte, gleich online stellen könnte, doch irgendwie kam immer etwas anderes dazwischen.
Und wenn ich mich jetzt in den direkten Vergleich zu meinem Pan setze, was das heutige und auch gestrige Schreiben betrifft, sehe ich einfach nur ärmlich aus, weil mir anscheinend doch nicht so viel gelingen will, wie ich es mir glaubhaft machen wollte.
Selbst meine sechs Free-SMS bei cojac sind heute noch völlig unberührt! Frau Stein und auch Bodo werden sicherlich schon auf meine Antworten warten. Und auch der Pan äußerte sich (mitteilend, nicht vorwurfsvoll!) heute Abend dahingehend, dass ich ihm noch nicht eine einzige SMS gesandt hätte. Irgendwie schaffe ich es doch nicht, allen gerecht zu werden, am wenigsten mir selbst!
Ich habe mich auf die letzten beiden, mir pässlich erscheinenden Stellenanzeigen, die mir mein Pan letzte Woche aus Hamburg zusandt (die staatliche Pressestelle der Senatskanzlei verfügt – zu meinem Glück - über eine großes Arsenal an Zeitungen, die er liebenswerter- und mich unterstützenderweise montags immer nach geeigneten Annoncen für mich durchforstet, welche er mir auch recht unmittelbar mit der guten Deutschen Post zukommen lässt), beworben, was ansonsten wegen meines „mir fällt bestimmt noch eine vortrefflichere Formulierung ein“ immer sehr viel Zeit vereinnahmt und mich für gewöhnlich nur eine Bewerbung pro Tag ersinnen lässt.
Doch nicht nur das! Selbst den Weg zum Arbeitsamt konnte ich, wenngleich auch erst 16 Minuten vor Besuchsende, aber diese Zeit reichte gänzlich, um mein Vorhaben (nachdem mir dort im Vorfeld telefonisch niemand weiterhelfen konnte, hielt ich den persönlichen Besuch einfach für vorteilhafter, obwohl ich nicht in Gänze das in Erfahrung bringen konnte, was mir wissbegierig so dringlich erschien) zu realisieren, rechtzeitig finden. Ich weiß auch nicht, warum ich mich heute da so hineingestresst habe. Ich wollte einfach alles erledigt wissen und hätte mich als Versager gefühlt, wenn es nicht nach meinen geplanten Vorstellungen gelaufen wäre, obwohl der Verstand natürlich weiß, dass es immer wieder mal zu Unvorhergesehenem kommen kann.
Da ich morgen aber bereits zwei Verabredungen – mit Manfred, dem Regisseur (nicht der, von dem ich kürzlich berichtete) und Jo - habe, wollte ich nichts weiter Verpflichtendes in diesen Tag legen, da ich mich sonst vielleicht irgendwo hätte sputen müssen, was ich zu vermeiden suche, weil sich das sonst eher schwächelnd auf meine gute Laune auswirkt.
Vorhin rief mich Ralf, der gerade von einem verlängerten Wochenendtrip von seiner Freundin aus Österreich zurückkam, an. Erst kürzlich hatte er mit einem erheblichen finanziellen Aufwand seinen Wagen durch den TÜV gebracht, um ihn heute – des Ausweichens (das Auto vor ihm verlor die sich auf dem Dach befindliche Skibox, welche ihm mit aller Wucht entgegenflog) wegen – bei „gemächlichen“ 130 km/h, sich noch in Österreich befindend, gegen die Leitplanke zu setzen. Der „Gepäckverlierer“ fuhr indessen ungeachtet weiter! Ralfs Auto „verstarb“ (wirtschaftlich). Er selbst kam glücklicherweise mit dem Schrecken davon.
Doch nicht genug! Nein, das Wochenende bot ihm noch wesentlich mehr Überraschung! Irgend so ein Scherzkeks hat bei Ebay sein Passwort geknackt und ihm einen Deluxe-Beamer für schlappe 69.000 (!) Euro ersteigert. Wer kann dazu schon NEIN sagen?
Die Zeit des abends läuft. Bisher habe ich noch immer nicht beim „Kleinen König“ (ich habe ihn mal so genannt, als er vom Zahnarzt kam und meinte, dass er dort eine Krone bekommen hätte), der heute seinen 38. Geburtstag in aller Ruhe mit seiner Freundin begeht, angerufen, obwohl ich schon mehrfach an diesem Tag daran gedacht habe, und auch meinen Pan und Karo (die New York-Heimkehrerin) per SMS daran erinnerte, weil sie mich beide darum baten.
Eben rief meine Ma an, jetzt bin ich irgendwie aus dem konzentrierten Konzept draußen.
Hmmm, ...
Am Samstag sind wir, mein Pan und ich, zum Geburtstag beim Kleinen König eingeladen, wobei uns bis jetzt noch die zündende Idee für ein Geschenk fehlt (im Winter puzzlet er sehr gerne, doch mit dem heute begonnenen meteorologischen Frühling hätte es, das Puzzle, doch reichlich Möglichkeit Staub anzusetzen, insofern werden wir uns mental wohl noch ein wenig anstrengen müssen, um diesem kostbaren Menschen ein angemessenes (wobei die Angemessenheit nicht monetär zu ermitteln ist) Präsent zukommen zu lassen.
22:30 Uhr: Inzwischen sind einige Stunden vergangen.
Dem Kleinen König habe ich mittlerweile gratuliert, davor aber noch mit Jo eine dreiviertel Stunde am Telefon gesprochen.
Meine Gedanken sind ob der Beschäftigung der letzten 1,5 Stunden ganz wirr. Ich habe meinen Pan davon erzählt, dass ich in die Tüte voller Schnipsel, die mir meine Mutter zum wegwerfen gegeben hatte, einen Blick riskiert habe und jener mich nachdenklich stimmte. Durch das Gespräch und dem Erzählen des Gelesenen mit ihm, wurde mein weiteres Interesse geweckt. Ich begann zu sortieren, fand in den letzten 90 Minuten viele emotionsaufgewühlte Splitter, die ich zu einem immer größer werdenden Ganzen arrangieren konnte, was mich beim Lesen immer betroffener werden ließ. Der Pietät wegen werde ich das hier aber nicht weiter ausführen, werde dazu bloß allgemein äußern, dass diese Frau im Herzen sehr einsam ist, dass ihre unerfüllte Sehnsucht mit jedem Wort spürbar war und ist, dass sie sich an einen bunten Regenbogen der Hoffnung klammerte, der aber doch bloß das Abbild einer ersonnenen Phantasie war, die die Leere in ihr entstehen ließ. Ja, ich bin betroffen!
22:45 Uhr: Und wieder das Telefon – Karl! Wenn ich mich recht entsinne, haben wir uns jetzt drei Tage nicht gesprochen. Karl ist ein wirklich feiner Kerl, hochanständig, bedacht und eigentlich zu gut für diese Welt.
23:00 Uhr: Kurzer Gute-Nacht-Anruf von Jo, dem Mäusemann, wie ich ihn meistens nenne.
23:10 Uhr: Anruf von meinem Pan: Er, der mich kennt, nimmt natürlich gleich wahr, dass meine Fröhlichkeit von heute Abend, als ich diese Zeilen zu schreiben begann, nicht mehr vorhanden ist. So erfolgreich wie noch vor einigen Stunden empfinde ich den heutigen Tag nun nicht mehr. Ich glaube ich habe so gegen 18:00 Uhr begonnen, diese Zeilen zu schreiben, freute mich, dass ich diesen Blog, der nun doch so viele Stunden benötigte, gleich online stellen könnte, doch irgendwie kam immer etwas anderes dazwischen.
Und wenn ich mich jetzt in den direkten Vergleich zu meinem Pan setze, was das heutige und auch gestrige Schreiben betrifft, sehe ich einfach nur ärmlich aus, weil mir anscheinend doch nicht so viel gelingen will, wie ich es mir glaubhaft machen wollte.
Selbst meine sechs Free-SMS bei cojac sind heute noch völlig unberührt! Frau Stein und auch Bodo werden sicherlich schon auf meine Antworten warten. Und auch der Pan äußerte sich (mitteilend, nicht vorwurfsvoll!) heute Abend dahingehend, dass ich ihm noch nicht eine einzige SMS gesandt hätte. Irgendwie schaffe ich es doch nicht, allen gerecht zu werden, am wenigsten mir selbst!
pattyv - am Montag, 1. März 2004, 23:23 - Rubrik: Ein neuer Tag
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Und einmal mehr beweist blogger.de heute, dass es einfach nur gut und richtig ist, zu twoday.net umzuziehen, denn dauerhaft macht dieses „Internal Server Error - The server encountered an internal error or misconfiguration and was unable to complete your request“ nicht wirklich Sinn, wenn man sich bloggend mitteilen möchte.
Mein Pan und mich verbindet seit gestern Abend nicht die gewohnte Harmonie, was uns beiden doch sehr zu schaffen machte und die Nacht dafür hat kurz werden lassen.
Während Kle, mein Pan, inzwischen auf dem Weg zum CCH nach Hamburg ist (2 Stunden Zugfahrt), wo er bei der Wahlberichtserstattung mit tätig sein wird, verweile ich hier im tieferen Süden in Würzburg sitzend und spüre, wie sehr mir seine Nähe fehlt.
Da bis auf "kinomu" noch niemand unsere neue Adresse hier kennt, schreibe ich diese Zeilen noch recht unbefangen und frei, da das Verletzungs- und Missverstehensrisiko insofern gegen NULL tendieren dürfte.
„K2“ lautet der Name des Übels des gestriges Abends, an dem mein Pan und ich uns gestern aufrieben. K2 steht als Kürzel für Kirsten 2. „2“ insofern, als dass es vor Kirsten 2 noch eine andere Kirsten, nämlich seine Exfrau, mit der er heute ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis pflegt und die ich auch als sehr liebenswürdig bezeichne, gab.
Über „K2“ könnte ich so einiges erzählen, doch ich denke nicht, dass das mir zusteht: Die Geschichten, die ich von meinen Pan über sie erzählt bekommen habe (wie oft er da wohl geschönt hat?) und das, was ich selbst mitbekommen habe, wenn die beiden miteinander telefonieren, bedürften einiger Wortakrobatik, die ich mir hier nicht zumuten möchte, um es lesenswert erscheinen zu lassen.
Gestern war dann mal wieder so ein Tag, an dem sie sich bei ihm (per Mail) meldete, womit ich leider nie so ganz gut zurechtkomme. Mittels meiner fabelhaften Einbildungskraft und einer Aneinanderreihung seltsamer Zufälle (?) erschien mir das Ganze (auch mit einigen Ereignissen der Vortage) doch sehr mysteriös und nicht wirklich glaubhaft, was mir da mein Pan glaubhaft machen wollte, obwohl es rational betrachtet nachvollziehbar ist, dass jemand Probleme hat, etwas zu erzählen, wenn man weiß, dass das Gegenüber sehr wahrscheinlich niedergedrückt darauf reagieren wird. Und wie immer, wenn ich traurig, verletzt oder enttäuscht bin, verfalle ich in eine Art resignierendes Schweigen, wodurch mein Pan, dem natürlich an einer unmittelbaren Klärung gelegen war, seinerseits traurig und ängstlich wurde.
Vielleicht sollte ich ergänzend zu K2s latent bittenden Anliegen erklärend hinzufügen, dass mir mein Pan mit seinem höflich und helfendem Wesen manchmal doch recht hilflos ihr gegenüber erscheint, da er ihr eigentlich ja auch weiter als Freund zur Seite stehen möchte, ihre Anliegen meines Erachtens aber monetär zielgerichtet sind, was es in der mehrmaligen Wiederholung unter dem Titel Freundschaft - meiner Meinung nach - einfach nur noch in Frage stellt, aber ich will mich nicht beklagen oder jemanden schlecht machen. Erstens ist mein Pan alt genug, um zu wissen, was er tut und zweitens wird K2 sicherlich auch gute Eigenschaften und freundliche Züge an sich haben, denn sonst wäre mein Pan bestimmt keine vier Jahre mit ihr zusammen gewesen.
Ich hätte mir gewünscht, dass mein Pan einfach offen damit umgeht, auch wenn es sicherlich nicht ganz einfach ist, mir das mitzuteilen. Ein „Schau mal Panin, die K2 hat sich mit folgenden Zeilen wieder gemeldet“, wäre bestimmt kein schlechter Anfang und glaubhafter als dass „ich habe ihre Mail nur überflogen und dann gelöscht, ohne zu wissen, was eigentlich genau darin steht“ gewesen.
Ich möchte jetzt aber auch aus einer Mücke keinen Elefanten (bin ja außerdem selbst nicht perfekt und mache Fehler) machen oder meinen lieben Pan hier öffentlich anprangern, es stimmt mich nur nach wie vor noch immer traurig und dieses Traurige ist seit gestern leider noch nicht gewichen, obwohl es insgesamt schon wesentlich besser geworden ist.
Wichtig ist, dass man aus seinen Fehlern lernt und das Gedeihen eines stets wachsenden WIRs dadurch nicht gefährdet wird!
Mein Pan und mich verbindet seit gestern Abend nicht die gewohnte Harmonie, was uns beiden doch sehr zu schaffen machte und die Nacht dafür hat kurz werden lassen.
Während Kle, mein Pan, inzwischen auf dem Weg zum CCH nach Hamburg ist (2 Stunden Zugfahrt), wo er bei der Wahlberichtserstattung mit tätig sein wird, verweile ich hier im tieferen Süden in Würzburg sitzend und spüre, wie sehr mir seine Nähe fehlt.
Da bis auf "kinomu" noch niemand unsere neue Adresse hier kennt, schreibe ich diese Zeilen noch recht unbefangen und frei, da das Verletzungs- und Missverstehensrisiko insofern gegen NULL tendieren dürfte.
„K2“ lautet der Name des Übels des gestriges Abends, an dem mein Pan und ich uns gestern aufrieben. K2 steht als Kürzel für Kirsten 2. „2“ insofern, als dass es vor Kirsten 2 noch eine andere Kirsten, nämlich seine Exfrau, mit der er heute ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis pflegt und die ich auch als sehr liebenswürdig bezeichne, gab.
Über „K2“ könnte ich so einiges erzählen, doch ich denke nicht, dass das mir zusteht: Die Geschichten, die ich von meinen Pan über sie erzählt bekommen habe (wie oft er da wohl geschönt hat?) und das, was ich selbst mitbekommen habe, wenn die beiden miteinander telefonieren, bedürften einiger Wortakrobatik, die ich mir hier nicht zumuten möchte, um es lesenswert erscheinen zu lassen.
Gestern war dann mal wieder so ein Tag, an dem sie sich bei ihm (per Mail) meldete, womit ich leider nie so ganz gut zurechtkomme. Mittels meiner fabelhaften Einbildungskraft und einer Aneinanderreihung seltsamer Zufälle (?) erschien mir das Ganze (auch mit einigen Ereignissen der Vortage) doch sehr mysteriös und nicht wirklich glaubhaft, was mir da mein Pan glaubhaft machen wollte, obwohl es rational betrachtet nachvollziehbar ist, dass jemand Probleme hat, etwas zu erzählen, wenn man weiß, dass das Gegenüber sehr wahrscheinlich niedergedrückt darauf reagieren wird. Und wie immer, wenn ich traurig, verletzt oder enttäuscht bin, verfalle ich in eine Art resignierendes Schweigen, wodurch mein Pan, dem natürlich an einer unmittelbaren Klärung gelegen war, seinerseits traurig und ängstlich wurde.
Vielleicht sollte ich ergänzend zu K2s latent bittenden Anliegen erklärend hinzufügen, dass mir mein Pan mit seinem höflich und helfendem Wesen manchmal doch recht hilflos ihr gegenüber erscheint, da er ihr eigentlich ja auch weiter als Freund zur Seite stehen möchte, ihre Anliegen meines Erachtens aber monetär zielgerichtet sind, was es in der mehrmaligen Wiederholung unter dem Titel Freundschaft - meiner Meinung nach - einfach nur noch in Frage stellt, aber ich will mich nicht beklagen oder jemanden schlecht machen. Erstens ist mein Pan alt genug, um zu wissen, was er tut und zweitens wird K2 sicherlich auch gute Eigenschaften und freundliche Züge an sich haben, denn sonst wäre mein Pan bestimmt keine vier Jahre mit ihr zusammen gewesen.
Ich hätte mir gewünscht, dass mein Pan einfach offen damit umgeht, auch wenn es sicherlich nicht ganz einfach ist, mir das mitzuteilen. Ein „Schau mal Panin, die K2 hat sich mit folgenden Zeilen wieder gemeldet“, wäre bestimmt kein schlechter Anfang und glaubhafter als dass „ich habe ihre Mail nur überflogen und dann gelöscht, ohne zu wissen, was eigentlich genau darin steht“ gewesen.
Ich möchte jetzt aber auch aus einer Mücke keinen Elefanten (bin ja außerdem selbst nicht perfekt und mache Fehler) machen oder meinen lieben Pan hier öffentlich anprangern, es stimmt mich nur nach wie vor noch immer traurig und dieses Traurige ist seit gestern leider noch nicht gewichen, obwohl es insgesamt schon wesentlich besser geworden ist.
Wichtig ist, dass man aus seinen Fehlern lernt und das Gedeihen eines stets wachsenden WIRs dadurch nicht gefährdet wird!
pattyv - am Sonntag, 29. Februar 2004, 16:19 - Rubrik: Ein neuer Tag
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